Die App soll eine sichere Alternative zum amerikanischen Dienst "WhatsApp" und dem russischen Anbieter "Telegram" sein und bis Sommer für die gesamte Regierung verpflichtend werden. Eine Sprecherin sagte, man brauche einen Messenger, der nicht von den USA oder Russland verschlüsselt werde.
Die Sprecherin verwies auch auf die jüngste Datenaffäre der WhatsApp-Mutter Facebook. Seit Montag ist Telegram in Russland nach offiziellen Angaben blockiert. Die Firma hatte sich geweigert, den Behörden Zugriff auf die Nachrichten der Nutzer zu geben.