Nach den Worten eines Ministeriumssprechers hat ein Soldat lediglich von Energy-Drinks gesprochen. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte dagegen von Aufputschmitteln berichtet und sich auf einen internen Bundeswehrbericht berufen.
Bei einem Marsch Mitte Juli war ein Offiziersanwärter nach drei Kilometern zusammen gebrochen und später in einer Klinik gestorben. Bei einem zweiten Marsch am selben Tag kollabierten drei weitere Soldaten.