Die neuen Strafmaßnahmen der US-Regierung richten sich zum einen gegen vier chinesische Handelsunternehmen sowie einen Chinesen, der Geschäfte mit Nordkorea im großen Stil gemacht haben soll. Auch sechs nordkoreanische Firmen einschließlich ihrer 20 Schiffe stehen auf der Sanktionsliste.
Die Sanktionierten dürfen kein US-Vermögen besitzen oder Geschäfte mit Amerikanern eingehen. Washington will mit Schritten wie diesen erreichen, dass Nordkorea das Geld für die Atom- und Raketentests ausgeht.