Die Behörden warnten vor Starkregen, Erdrutschen und Überschwemmungen. Nach einem Bericht des Rundfunksenders NHK mussten wegen des Windes mindestens 644 Inlandsflüge gestrichen werden. Außerdem ist der regionale Bahnverkehr unterbrochen.
Laut dem Wetterdienst bewegt sich der Taifun in Richtung Norden. Auch in der Hauptstadt Tokio werden schwere Regenfälle erwartet. Zuvor ist "Talim" bereits über China hinweggefegt. Dort mussten sich Zehntausende Menschen an der Ostküste in Sicherheit bringen. Es galt die zweithöchste Taifunwarnung.