22.02.2022, Russland, Rostov-On-Don: Freiwillige organisieren das Laden von humanitärer Hilfe für Evakuierte aus den Volksrepubliken Donezk und Lugansk an der Staatlichen Technischen Universität Donskoj. Foto: Maksim Bogodvid/Sputnik/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Bildrechte: dpa-Bildfunk/Maksim Bogodvid

Ukraine-Konflikt

Per Mail sharen
Artikel mit Live-InhaltenLivebeitrag

Tagesgespräch: Wie den Menschen in der Ukraine helfen?

Krieg bedeutet immer eine humanitäre Katastrophe. In der Ukraine sind Hunderttausende auf der Flucht. Diejenigen, die bleiben, haben mit Leid und Zerstörung zu kämpfen. Was können wir tun, um zu helfen? Rufen Sie an unter: 0800/ 94 95 95 5.

Über dieses Thema berichtet: Tagesgespräch am .

Auch in Bayern sind die Menschen erschüttert vom russischen Angriff auf die Ukraine. Am vergangenen Wochenende sind etwa in München, Nürnberg, Erlangen und Regensburg Tausende auf die Straßen gegangen, um ihre Solidarität zu bekunden und für den Frieden zu demonstrieren.

Geld- und Sachspenden oder Wohnraum

Nach wenigen Tagen des Ausnahmezustands herrscht im Ukraine-Krieg bereits viel Leid – besonders unter den Zivilisten. Der Krieg zwingt sehr viele Menschen in die Flucht. Im Moment etwa 500.000 – und es werden jeden Tag mehr. Viele kommen derzeit in den Nachbarländern an, beispielsweise in Polen, Ungarn, Rumänien oder der Slowakei, aber womöglich bald auch in Bayern. Im Freistaat zeigen deshalb viele ihre Solidarität und wollen den Menschen helfen. Ob mit Geld- und Sachspenden oder Wohnraum.

  • Zum Artikel "Hilfe für ukrainische Geflüchtete - so können Sie unterstützen"

Private Hilfskonvois

Neben der finanziellen Unterstützung von Hilfsorganisationen sind auch viele Menschen im eigenen Umfeld aktiv geworden. Private Hilfskonvois sollen Freunden und Familien in der Ukraine helfen, deutsche Partnerstädte unterstützen ukrainische Gemeinden.

Sind auch Sie selbst aktiv geworden? Erzählen Sie uns davon.

Wie ist Ihre Meinung?

Wie können wir den Leidtragenden des Krieges helfen? Welche Sachspenden helfen? Wo sind Geldspenden gut aufgehoben? Wie erfahren Sie, wo Hilfe benötigt wird?

Im Tagesgespräch bei Moderator Stefan Parrisius ist Johannes Peter, der Geschäftsführer der Hilfsorganisation Humedica e.V.

Rufen Sie an und diskutieren Sie mit im Tagesgespräch! Unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/ 94 95 95 5 sind wir immer werktags ab 11 Uhr für Sie erreichbar.

Sie können uns auch über WhatsApp und Telegram einen Kommentar schicken, den wir dann gegebenenfalls in der Sendung zitieren. Die Nummer dafür ist die 0151/ 7 220 220 7.

"Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach. Hier geht’s zur Anmeldung!