Auch nach langen und zähen Verhandlungen scheiterten beide Seiten daran, einen Kompromiss zu finden, der neben einer Übergangsfinanzierung auch die Einwanderungspolitik einschließt. Damit geht der sogenannte "Shutdown" in den dritten Tag. Die Auswirkungen dürften heute, zu Wochenbeginn, deutlicher zu spüren sein als am Wochenende. Ämter und Behörden bleiben geschlossen, etwa 850.000 Staatsbedienstete müssen zuhause bleiben und bekommen kein Gehalt. Soldaten, Polizisten und Grenzschützer sind weiterhin im Einsatz - allerdings ebenfalls unbezahlt. Der Shutdown war ausgelöst worden, weil es keine Einigung für ein Anheben der Schuldenobergrenze gab.
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