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Hände halten 500-Euro-Scheine

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Bundesinnenministerium befürchtet Geldwäsche im Immobiliensektor

Das Bundesinnenministerium geht davon aus, dass der Immobiliensektor in Deutschland in großem Stil für Geldwäsche genutzt wird. Das berichtet die "Bild" und beruft sich auf eine Antwort des Ministeriums auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag.

Über dieses Thema berichtet: BR24 Infoblock am .

So sei der Umsatz mit Immobilien auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Danach wurden 2016 Immobilien in einem Wert von 237,9 Milliarden Euro verkauft. Das waren 9,7 Milliarden mehr als 2015. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums haben Geldwäscher wegen der hohen Wertstabilität der Immobilien die Möglichkeit, mit dem Kauf von Immobilien besonders hohe Bargeldsummen zu platzieren.