Tausende tote Fische im Brantelsbach: Die haben Anwohner der Gemeinde Wald im Landkreis Ostallgäu entdeckt. Die Tiere trieben leblos im Wasser - und das auf einer Länge von etwa zwei Kilometern, so die Polizei. Bei den Fischen handelt es sich demnach unter anderem um Bachforellen und Äschen.
Fischereiverein und Feuerwehr halfen, Fische an Land zu bringen
Noch ist ungeklärt, was den Tod der Tiere verursacht hat. Das Wasserwirtschaftsamt Kempten will den Fall untersuchen und hat dazu Wasserproben entnommen. Ersten Erkenntnisse zufolge könnte eine Verunreinigung des Gewässers vorliegen. Den Angaben nach halfen Mitglieder des örtlichen Fischereivereins und der Feuerwehr dabei, die toten Fische an Land zu bringen.
Mit Informationen von dpa
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