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Die Polizei in Augsburg warnt vor Gesundheitsgefahren bei Berührung mit den Raupen des Eichenprozessionsspinners.

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Polizei in Augsburg warnt vor Eichenprozessionsspinner-Raupen

Weil sie im Wittelsbacher Park in Augsburg in Berührung mit Raupen des Eichenprozessionspinners gekommen waren, sind ein Kind und eine Kinderpflegerin ärztlich behandelt worden. Die Polizei warnt vor ernsten Gesundheitsgefahren durch die Tiere.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Schwaben am .

Die Kinderpflegerin war nach Polizeiangaben am Freitag mit einer Gruppe von Kindern im Wittelsbacher Park unterwegs, als ihr ein Kind auffiel, das am Körper mehrere Raupen des Eichenprozessionsspinners mit sich trug. Bei dem Kind traten anschließend Rötungen und Schwellungen auf, die ärztlich behandelt wurden. Auch die Kinderpflegerin musste sich wegen Rötungen und Schwellungen im Gesicht behandeln lassen.

Die Berufsfeuerwehr sperrte die betroffene Baumgruppe ab.

Polizei warnt vor Atemnot bei Kontakt

Die Polizei rät, nach Kontakt mit den Raupen des Eichenprozessionsspinners sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine Berührung mit den Tieren kann zu Schwellungen, Rötungen und Atemproblemen führen.