In schwarzer Kluft und Zylinder übergeben die Kaminkehrer die Spende, von der bereits 600 kleine Bäume angeschafft und gepflanzt worden sind. Die Buchen, Fichten, Bergahornbäume und weitere Bergwaldsorten sollen helfen, den Hang Richtung Hirschalpe besser abzusichern - im Winter gegen Gleitschnee, im Sommer gegen Steinschlag.
Die Fachstelle Schutzwaldmanagement am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten beschäftigt drei Waldarbeiter, die sich in Oberjoch und an vielen weiteren Stellen im Oberallgäu für den Berg- und Schutzwald einsetzen. Sie leiten auch Gruppen, wie die Alpenvereins-Jugend an, die ehrenamtlich beim Aufforsten mithelfen.