Das sechsköpfige Hilfsteam der Kaufbeurer Organisation humedica setzt sich aus Koordinatoren und drei medizinischen Kräften zusammen. Ziel ist das bergige Epizentrum an der Grenze zum Irak. Wieviele Verletzte und Todesopfer das Erdbeben der Stärke 7,3 gefordert hat, ist noch unklar. Mit ihrer mobilen Ausrüstung können die Helfer bis zu 3.000 Patienten versorgen.
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Bergungsarbeiten nach Erdbeben
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