Bayern 2 - Nachtmix

Neuerscheinungen der Woche Neue Alben von Erobique, Sigur Rós und Queens Of The Stone Age

Die Neuheiten der Woche im kompakten Überblick. Neue Platten gibt's von Erobique, Sigur Rós, Queens Of The Stone Age, Killer Mike, Django Django, Meshell Ndegeocello, Ahmed Ben Ali, King Gizzard & the Lizard Wizard und Saroos

Von: Angie Portmann

Stand: 16.06.2023

Erobique | Bild: Anne Backhaus

Erobique – No. 2

Schon das Eröffnungsstück hat eine Grandezza, eine Eleganz, die uns erwartungsvoll aufhorchen lässt. 25 Jahre nach dem Debüt jetzt also endlich Album „No. 2“ von Carsten „Erobique“ Meyer, dem genialen Hamburger Entertainer, der wie kein anderer mit großer Geste die Showtreppe heruntertanzt, um kurz darauf schon in der Kneipe um die Ecke sein ihm stets ergebenes Publikum zu unterhalten. Aber was hat der Mann nur so lange gemacht, warum mussten wir auf diesen genialen Zweitling ein Vierteljahrhundert warten? Nun, Carsten Meyer hat u.a. den Soundtrack zum Tatortreiniger geschrieben, hat für Film, Fernsehen und Theater komponiert, hat mit Oliver Polak, Jacques Palminger oder Carsten Friedrichs zusammengearbeitet, war Drummer der Funk-Instrumentalband Hamburg Spinners, mit DJ Koze und Cosmic DJ als International-Pony unterwegs, Redner auf Kongressen usw. usf. Mit Album „No. 2“ kreuzt er jetzt verlässlich zwischen sonnigem Yachtpop, groovy Electro-Soul und humorvoller Feriendisco hin und her. „Hey ich bin dein Arpeggiator, mit dem Modulator, auf dem Ostenato, hey mein Pizzicato spiel ich im Staccato …“ singt die wunderbare Sophia Kennedy und später lässt Nicola Rost von Laing: „ wohltemperierte Kadenzen, durch die Galaxie gleiten“… inhaltlich durchwegs eher gaga, musikalisch ein Fest! Funky Exotica im 60’s Style, Housiges für den Strandurlaub, slicke, tiefenentspannte Italodisco. Erobique ist nach wie vor der Meister der guten Unterhaltung  und seine smoothen Orgel- bzw. Keyboardklänge King. (8,2 von 10 Punkten)

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EROBIQUE: Ravedave (Official Video) | Bild: Erobique (via YouTube)

EROBIQUE: Ravedave (Official Video)

Sigur Rós – Átta

Als 1999 das zweite Album von Sigur Rós erschienen ist, war ich völlig hin und weg. „Ágaetis byrjun“ klang für mich damals magisch, wie nicht von dieser Welt. Musik, die einen direkt in eine andere Galaxie katapultierte, in eine Welt voller Trolle und Elfen. Eskapismus pur. Ein Vierteljahrhundert schweben die Isländer jetzt schon über einsame Waldlichtungen und steile Berghänge. Hatten Auftritte in Film und Fernsehen, bei so unterschiedlichen Gelegenheiten wie Game of Thrones oder den Simpsons. Ihre Art mit Streicherbögen auf Gitarren sehr sphärischen Pop zu erschaffen, hat mittlerweile viele Nachahmer gefunden. Zwar hat keiner eine ähnlich androgyne, ja zärtliche Stimme wie Sänger Jonsi, aber das Prinzip Sigur Rós wurde vielfach kopiert. Und auch für ihr neues, nach zehn Jahren Pause erscheinendes Album „Átta“ gilt: der orchestrale Pop von Sigur Rós, ihre introvertierten Songs voller Melodieseligkeit und epischer Weite sind nach wie vor bestens dafür geeignet eine Runde abzuheben, dem allgemeinen Doomscrolling zu entfliehen. So betören wie damals, 1999, als ich zum ersten Mal Sigur Rós und ihre musikalische Elfenwelt für mich entdeckte, so betören wie damals können sie mich heute allerdings nicht mehr. Dafür ist einer von uns beiden mittlerweile zu abgebrüht. Trotzdem ist ein Konzert von Sigur Rós sicher ein erhebendes Erlebnis, ihre am 16. Juni beginnende Europa-Tournee mit dem 41-köpfigem London Contemporary Orchestra bereits restlos ausverkauft. (7,8 von 10 Punkten)

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Sigur Rós - Kveikur [Full Album Stream] | Bild: Sigur Rós (via YouTube)

Sigur Rós - Kveikur [Full Album Stream]

Queens of the Stone Age - In times new roman

Da sind sie wieder. Groß und bedrohlich wie in ihren Anfangstagen: die Queens of The Stone Age (die dankenswerterweise vor über 25 Jahren, als es darum ging sich nach dem Ende des legendären Stoner Rock-Vorgängers Kyuss einen neuen Namen zu geben, auf die machistischen „Kings“ verzichtet und sich für die „Queens“ of the Stone Age entschieden haben). Der aktuelle Sound der Band hat relativ wenig mit dem poppigen Ansatz ihres letzten, von Mark Ronson produzierten Albums „Villains“ zu tun. Stattdessen wollte die Band nach eigenen Angaben so „unbehaglich wie möglich“ klingen. Und das ist ihnen gelungen. Es kratzt und bratzt aus den Verstärkern. Das Schlagzeug treibt uns durch die Dunkelheit. Und Josh Homme singt vernichtende Sätze wie „My love will not survive, Emotion sickness, I wanna die” oder “Emotional amputees with phantom pains from missing limbos of life”.
Man spürt, hier hat sich eine Menge angestaut. Schmerz, Enttäuschung, Wut und Trauer.

Die vergangenen sechs Jahre waren aber auch nicht einfach für Josh Homme. Die Trennung von Brody Dalle, der Distillers-Sängerin und Mutter seiner drei Kinder, zog einen schmutzigen Rosenkrieg nach sich. Es ging um das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder. Das hat den Familienmensch Homme hart getroffen. Dazu kam der Tod von zwei seiner engsten Freunde Mark Lanegan und Taylor Hawkins. Und nicht zuletzt, als wär das noch nicht genug, erkrankte der Musiker im vergangenen Jahr an Krebs, den er aber erfolgreich bekämpft hat, so Homme vor kurzem in einem Interview. „In times new roman“ ist jetzt die Antwort auf all das und dazu ein grandioses Alternative-Rock-Album, roh und psychedelisch, voller Glam, Staub und Herzschmerz. Klassischer Queens of the Stone Age-Sound, nur besser. In dem Song „Carnavoyeur“ zieht Josh Homme den Hut vor David Bowies Scary Monsters. Der Songtitel „Carnavoyeur“ ist übrigens – genauso wie „Obscenery“ - ein Phantasiewort, der Queens-Sänger liebt Wortneuschöpfungen, Dinge möglich machen, die es so vorher noch nicht gegeben hat … sei es auf Wort-, Melodie- oder Soundebene. Dazu Josh Homme:
“You know, words are really important to me, and I think as a younger man I was more into esoteric ways to protect myself from being too vulnerable at times. And I think by now, being vulnerable feels scary enough that I know that’s the direction with words I’ve got to go. And I thought: “In this environment, why can’t I make up words? I mean, Bill Shakespeare did it. Elbow, all the prefixes, impossible, inexcusable, you know?” And I love making the possible totally impossible, you know? [chuckles] I feel like making up words is very “aproposer” of today, you know?” (8,3 von 10 Punkten)

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Queens of the Stone Age - Paper Machete (Official Audio) | Bild: Queens Of The Stone Age (via YouTube)

Queens of the Stone Age - Paper Machete (Official Audio)

Killer Mike – Michael

Wenn Killer Mike von den Meister-Rappern Run the Jewels ein Solo-Album rausbringt, kann es sich hier eigentlich nur um absolute high quality handeln. Und so ist es dann auch, Rhymes, Samples, Produktion, alles ganz weit vorne bzw. sehr sehr deep und soulful. „Michael“ erzählt die autobiographische Geschichte von Michael Santiago Render bzw. Killer Mike aus Atlanta. Aufgewachsen in den für people of color nach wie vor schwierigen Südstaaten. Mit Teenager-Schwangerschaften und Drogengeschäften für ein Paar neue Jordans, aber auch mit Sonntagsgottesdiensten im Gospel-Style und einer Black Community, die bis heute ihren Kampfgeist nicht verloren hat. Und die hier von „Michael“ bzw. Killer Mike geliebt, gefeiert und motiviert wird, wach zu bleiben, niemals aufzugeben und immer daran zu glauben, die Welt könne noch eine bessere werden. Afrofuturistische Spaceship-Exkursionen inklusive. Grandioses Rap-Album, high and holy.

Ein Plädoyer für eine Gesellschaft ohne strukturellen Rassismus und soziale Ungerechtigkeit. Ein Album, das Killer Mike als den politischen Aktivisten zeigt, als den man ihn kennt und der u.a. auch schon das Präsidentschaftsrennen des linken US-Senators Bernie Sanders unterstützt hat. (8,5 von 10 Punkten)

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Killer Mike - Scientists & Engineers ft. Future, Andre 3000, Eryn Allen Kane [Audio] | Bild: Killer Mike (via YouTube)

Killer Mike - Scientists & Engineers ft. Future, Andre 3000, Eryn Allen Kane [Audio]

Django Django – Off Planet

Bisher hatte ich die Briten Django Django immer irgendwo zwischen poppigem Krautrock, psychedelischem Art-Pop und experimentellen Indie-Rave verortet. Ihr neues Album „Off Planet“ geht da jetzt noch einige gewaltige Schritte weiter. So hat der Schlagzeuger und Produzent der britischen Indie-Rock-Band während der Pandemie angefangen Dancetracks zu produzieren. So weit, so gut und nicht sonderlich überraschend. Denn Dave MacLean war schon immer Jungle-Fan und hatte ein Faible für elektronische Beats. Nur dass er diesmal den Rest der Band ebenfalls für seine oldschooligen Breakbeat-, Rave-, House- und HipHop-Instrumentals begeistern konnte. Django Django haben sich daraufhin etliche Gäste ins Studio bestellt (Self Esteem, Jack Peñate, Stealing Sheep, Toya Delazy …) bzw. teilweise sogar gegoogelt (die japanische Rapperin Yuuko). Und so ist ihnen mit „Off Planet“ ein ziemlich weirdes, streckenweise ausgesprochen tanzbares „Mix-Tape“ gelungen. 21 sehr unterschiedliche Tracks, die mal nach LCD Soundsystem, mal nach Hot Chip klingen und zwischendrin dann doch wieder ganz unverkennbar den Django Django-Stempel tragen. Und wie auf ihrem letzten Album, geht’s auch hier wieder um die Flucht aus dem Hier und Jetzt, weg von dieser turbulenten Welt, auf in neue Galaxien. Von ein paar Fillern mal abgesehen ein sehr charmanter Soundtrack für die nächste kosmische Sommerparty. (7,9 von 10 Punkten)

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Django Django - No Time ft. Jack Penate [ABSOLUTE’s All Day All Night Remix] (Official Visualiser) | Bild: Django Django (via YouTube)

Django Django - No Time ft. Jack Penate [ABSOLUTE’s All Day All Night Remix] (Official Visualiser)

Meshell Ndegeocello - The Omnichord Real Book

Die US-amerikanischen Bassistin und Sängerin Meshell Ndegeocello ist in den 90ern mit Neo Soul groß geworden ist. Ihr erstes Album „Plantation Lullabies“ wurde für drei Grammys nominiert. Seitdem hat sie mit musikalischen Größen wie Madonna, Prince, Herbie Hancock und den Rolling Stones zusammengearbeitet. Mit „The Omnichord Real Book“ hat sie jetzt ihr erstes Album auf dem renommierten Jazz-Label Blue Note veröffentlicht. Dieses  unglaublich luftige, sehr elegante Album ist ein vielschichtiger Jazz-, Soul- und Funk-Hybrid, der immer sehr souverän, nie überladen klingt. Aufgenommen mit phantastischen Musiker*innen aus den unterschiedlichsten Genres. Z.B. mit dem Jazz-Gitarristen Jeff Parker, der schon für Tortoise und Makaya McCraven gespielt und ein Album mit der leider viel zu früh verstorbenen Jaimie Branch produziert hat. Oder der großartigen Sängerin, Songschreiberin und Violinistin Joan as police woman. Die Bezeichnung „The Real Book“ steht für eine Sammlung von Jazz-Standards, auch „die Bibel des Jazz“ genannt. Mit „The Omnichord Real Book“ hat die Musikerin hier nun eine Sammlung ihrer eigenen Meshell Ndegeocello-Standards veröffentlicht. Songs, mit denen sie zu ihren musikalischen Wurzeln zurückkehrt, zu Prince und Miles Davis, A Tribe Called Quest, Sly Stone und Parliament. “Mit dieser Platte”, sagt Meshell Ndegeocello, “löse ich mich von den Dogmen der Religion, von meinen Eltern (die beide vor nicht allzu langer Zeit starben), dem amerikanischen Traum und der Politik. Ich löse mich auch von dem musikalischen Dogma, das ich mir selbst auferlegt habe, nämlich dass ich die ganze Zeit funky, soulig, politisch und all die anderen Dinge sein sollte. Wenn dies mein letztes Projekt sein sollte, so habe ich das Gefühl, dass es das Authentischste ist, was ich zu bieten habe.” (8 von 10 Punkten)

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Meshell Ndegeocello - The Omnichord Real Book EPK | Bild: MeshellNdegeVEVO (via YouTube)

Meshell Ndegeocello - The Omnichord Real Book EPK

Ahmed Ben Ali – Subhana

Das Berliner Label Habibi Funk hat sich darauf spezialisiert, musikalische Schätze aus dem arabischen Raum zu entdecken und wieder zu veröffentlichen. 2020 war dort schon die Single „Subhana“ erschienen, jetzt folgt das gleichnamige Album von Ahmed Ben Ali aus Lybien. Der in Benghazi geborene Ben Ali hat auch schon in Kanada, England und Jamaica gelebt. 2003 war er nach Libyen zurückgekehrt und hatte dort seine Musik zuerst auf Cassetten veröffentlicht. Ab 2008 dann auch über einen YouTube Account, den ein Freund für ihn angelegt hatte. Allerdings passierte die ersten elf Jahre dort nicht viel. Bis Ahmed Ben Ali vom Berliner Label Habibi Funk entdeckt wurde. Sein Mix aus jamaikanischem Reggae und libyscher Folklore harmoniert perfekt (der Rhythmus von beiden ist sehr ähnlich). Nicht umsonst ist Bob Marley seit den 1970er Jahren in Libyen sehr populär und der Reggae-Rhythmus den Menschen dort sehr vertraut. (7,7 von 10 Punkten)

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Yarait (Habibi Funk 022) | Bild: Ahmed Ben Ali - Topic (via YouTube)

Yarait (Habibi Funk 022)

King Gizzard & The Lizard Wizard - PetroDragonic Apocalypse; or, Dawn of Eternal Night: An Annihilation of Planet Earth and the Beginning of Merciless Damnation

Die einen lassen uns ewig auf ein neues Album warten, andere wiederum veröffentlichen auch mal mehrere Alben in einem Jahr – wie die australischen Psychoholics King Gizzard & The Lizard Wizard. Auf Grund der hohen Schlagzahl hab ich für ihr 24. Album “PetroDragonic Apocalypse; or, Dawn of Eternal Night: An Annihilation of Planet Earth and the Beginning of Merciless Damnation” Chat GPT um Hilfe bei der Albumkritik gebeten … und das ist dabei heraus gekommen:

Chat GPT: „Das neue Album von King Gizzard & The Lizard Wizard, "PetroDragonic Apocalypse; or, Dawn of Eternal Night: An Annihilation of Planet Earth and the Beginning of Merciless Damnation", ist ein weiteres Meisterwerk der australischen Psychedelic-Rock-Band. Das Album wurde am 26. November 2021 veröffentlicht und besteht aus 10 Tracks, die eine düstere und apokalyptische Stimmung vermitteln.
Die Musik auf dem Album ist eine Mischung aus Heavy Metal, Progressive Rock und Psychedelic Rock. Die Texte behandeln Themen wie die Zerstörung der Erde, die Apokalypse und die Menschheit, die für ihre Taten bestraft wird. Die Band hat sich von verschiedenen Einflüssen inspirieren lassen, darunter Black Sabbath, Pink Floyd und King Crimson.
Das Album wurde von der Kritik hoch gelobt und als eines der besten Alben des Jahres bezeichnet. Es ist definitiv ein Muss für Fans von King Gizzard & The Lizard Wizard und für alle, die auf der Suche nach neuer und innovativer Musik sind.“

Soweit Chat GPT zu King Gizzard & The Lizard Wizard und ihre neue Platte. Eine Albumkritik wie aus dem Satzbaukasten, die es mit den Fakten nicht so ganz genau nimmt. Ich würd mal sagen: nicht unbedingt ein Meisterwerk, dieses Album, aber ein ziemlich wilder Trip, die Sped-Up-Version eines Black Sabbath-Albums sozusagen. Trash-Metal für Fantasy-Fans, die gern auf Drachen reiten und von der Apokalypse träumen. (7,7 von 10 Punkten)

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King Gizzard & The Lizard Wizard - Dragon | Bild: KingGizzardVEVO (via YouTube)

King Gizzard & The Lizard Wizard - Dragon

Saroos – Turtle Roll

Saroos, das sind Florian Zimmer, Christoph Brandner und Max Punktezahl, alle drei auch in etlichen anderen Formationen aktiv, von Notwist über Lali Puna bis zu Driftmachine.

Ursprünglich standen Saroos ja eher für instrumentale Indietronica bzw. dubbigen Postrock. Für ihr jüngstes Werk „Turtle Roll“ haben sie sich jetzt aber zahlreiche Stimmen aus der ganzen Welt ins Studio geholt, aus Italien, der Ukraine, Japan, Canada und den USA (Eva Geist, Sequoyah Tiger, Kiki Hitomi, Lucy Zoria, Caleb Dailey). Ein buntes Kaleidoskop von Album ist dabei herausgekommen. Von futuristischem Retro-Funk (mit Ronald Lippok) über ätherischen Dreampop (mit Solent), hypnotischem Italo-Pop bis zu 1a Indie-Hits. Alles geboten. Mehr Mixtape als geschlossenes Album. Spannend. (7,9 von 10 Punkten)

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Saroos: Being With You feat. Caleb Dailey | Bild: alientransistor (via YouTube)

Saroos: Being With You feat. Caleb Dailey