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Balkausky, Wildermuth, Netzel Statements von ARD- und BR-Verantwortlichen

Stand: 30.06.2022

"Die European Championships sind ein wunderbares Beispiel für die Vielfalt des Sports und dessen verbindende Kraft. Dass sie 50 Jahre nach den Olympischen Spielen in München stattfinden, umrahmt von einem großen Begleitprogramm, ist nicht nur ein sportlicher, sondern auch ein kultureller und gesellschaftlicher Höhepunkt von internationaler Strahlkraft. Ich freue mich, dass die BR-Sportredaktion nach den herausfordernden Olympischen Winterspielen von Peking nun auch bei diesem 'Klein-Olympia' die gesamte ARD-Berichterstattung verantwortet und für alle Sportfans ein spannendes, facettenreiches Programm auf sämtlichen Ausspielwegen zusammengestellt hat."

BR-Intendantin Dr. Katja Wildermuth

"Programmlich sind die European Championships, die wir gemeinsam mit dem ZDF, unseren europäischen Partnern und den Sportverbänden entwickelt haben, eines der wichtigsten Sportereignisse überhaupt. Die Idee, Europameisterschaften in den unterschiedlichsten Sommersportarten miteinander zu verknüpfen, war schon bei der Premiere 2018 (Berlin/Glasgow) bei unserem Publikum sehr erfolgreich. Ich gehe davon aus, dass die Aufmerksamkeit in diesem Jahr, wenn das ganze Event komplett an einem Ort in Deutschland stattfindet, bei unseren Zuschauerinnen und Zuschauer mindestens genauso groß sein wird, wenn nicht sogar noch deutlich größer."

ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky

"Live, emotional, atmosphärisch, hintergründig – so präsentieren wir die European Championships, das Sport-Highlight des Sommers: Dabei bieten wir unserem Publikum ein umfangreiches multimediales Gesamtpaket mit knapp 60 Stunden im Ersten, zirka 300 Stunden Livestream auf sportschau.de und in der ARD Mediathek sowie umfänglicher Berichterstattung im Hörfunk. Im Fokus stehen immer die Athletinnen und Athleten, aber natürlich werden wir auch das besondere Flair 50 Jahre nach den Olympischen Spielen in München einfangen, etwa durch Schätze aus dem Archiv. Hintergrundthemen sind natürlich ebenso gesetzt und werden im Programm beleuchtet: von 'Transgender in der Leichtathletik' über 'die Perspektiven Deutschlands für die Ausrichtung von Weltsportereignissen' bis hin zu 'Putins Krieg und die Auswirkungen auf den Sport."

BR-Sportchef Christoph Netzel


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