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Hintergrund Die Idee zum Film

Die ursprüngliche Idee zu den Filmen stammt von dem Filmproduzenten und Historiker Dr. Jost-Arend Bösenberg der Firma DOKFilm GmbH aus Potsdam. Sein Ansinnen war es bereits 2015, vergangene Zeiten und vergangene Orte filmisch aufleben zu lassen und anhand von alten Filmaufnahmen an Originalschauplätze zurückzukehren.

Stand: 05.11.2019

Auf der Suche nach Farbmaterial dieser "Lost World" – so der damalige Arbeitstitel – stieß er auf Filmsequenzen, die bis 1931 zurückgingen. Aus dieser Grundidee entstanden im Laufe mehrerer Jahre besondere Filmprojekte: zuletzt "Jahre der Verführung" und "Jahre des Untergangs" der Regisseurinnen Despina Grammatikopulu und Michaela Wilhelm-Fischer im Auftrag des Bayerischen Rundfunks. Entsprechende Vorgängerprojekte stammen vom Regisseur Jan N. Lorenzen: "Mitteldeutschland unterm Hakenkreuz" im Auftrag des MDR, "Der Südwesten in Farbe" im Auftrag des SWR, "Berlin-Brandenburg unterm Hakenkreuz" für den rbb, sowie die zweiteilige ARD-Dokumentation "Im Land der Täter" – koproduziert vom Bayerischen Rundfunk.


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