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Blutuntersuchung

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Multiple Sklerose: Kranken fehlt schützendes Bakterium

Eine Forschergruppe aus München konnte in einer international einmaligen Zwillingsstudie spektakuläre Erkenntnisse gewinnen. Bestimmte Bakterien können die Autoimmunerkrankung begünstigen und auslösen.

Über dieses Thema berichtet: Mittagsmagazin am .

Multiple Sklerose ist die häufigste entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems. Als Grund für den Ausbruch der Krankheit vermuten Experten eine Kombination aus genetischen Faktoren und Umwelteinflüssen. Bislang wurde der Auslöser mit Infektionen in Verbindung gebracht.