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Grafik: Cum-Ex-Fälle

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Zögerliche Steuereintreiber

Der deutsche Fiskus hat sich von den Banken bislang nur einen Bruchteil der Steuern zurückgeholt, die ihm durch sogenannte Cum-Ex-Geschäfte verloren gingen. 23 Fälle sind abgeschlossen, mehr als 200 noch in Arbeit.

Über dieses Thema berichtet: Mittagsmagazin am .

Nur 436 Millionen Euro flossen somit in die Staatskasse. Der Schaden für den Steuerzahler wird auf zehn Milliarden Euro geschätzt. Mit den Cum-Ex-Steuertricks ließen sich Banken die Kapitalertragsteuer bei Aktiengeschäften mehrfach erstatten.