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O-Ton B5: Niki Lauda hat mit Laudamotion hohe Ziele

Laudamotion will hoch hinaus: In wenigen Jahren möchte die neue österreichische Fluglinie die Zahl ihrer Flugzeuge verdoppeln. Gründer Niki Lauda kündigte an, seinen Piloten und dem Bordpersonal mehr Geld zahlen zu wollen.

Über dieses Thema berichtet: BR24 im Radio am .

Laudamotion soll die größte Billigfluglinie Europas werden. Ryanair-Chef O'Leary kündigte bei einer Pressekonferenz in Wien an, dass die Flotte in zwei bis drei Jahren auf 40 Maschinen wachsen soll. Ryanair ist mit gut 25 Prozent an der Nachfolgegesellschaft von Niki beteiligt.

Neuer Flugplan

Die neue Linie hat sich viel vorgenommen. Ab Juni werden werden 21 Flugzeuge von neun Städten aus starten, unter anderem aus Wien, München und Nürnberg. Die Ziele liegen vor allem im Mittelmeerraum und auf den kanarischen Inseln. Die Zeit der teuren Lufthansa-Flüge sei vorbei, sagte Ryanair-Chef O'Leary. Gründer Niki Lauda versprach, seinem Personal mehr Geld zu zahlen.

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