Die Zufriedenheit über die positive Entwicklung war Franz Xaver Peteranderl anzusehen. Die Betriebe eilten von Rekord zu Rekord, so der Präsident des Bayerischen Handwerkstages und das trotz der politischen Lage in Europa und der Welt. Der Geschäftslage-Index erreichte im dritten Quartal mit 93 Punkten einen neuen historischen Höchststand. Nur im Kraftfahrzeuggewerbe ist die Stimmung als Folge der Dieselaffäre derzeit nicht so gut wie im Branchendurchschnitt.
Höhere Steuern lehnte der Handwerks-Präsident als unternehmensfeindlich ab. Ausserdem forderte Peteranderl die möglichen Koalitionspartner auf, die Beiträge zur Sozialversicherung unter der 40 Prozent Marke zu halten.