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Deutsche Börse Frankfurt

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B5 Börse: Gemischte Vorgaben

Der Handelskonflikt der USA mit führenden Wirtschaftsnationen beherrscht nach wie vor die Börsen. Die Vorgaben für die Deutschen Börsen fallen uneinheitlich aus. Von Gabriel Wirth

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Zumindest an der Börse in Tokio scheint sich die Sorge vor dem Zollstreit zwischen den USA und führenden Wirtschaftsnationen etwas gelegt zu haben. Der Nikkei kann heute früh 0,8 Prozent zu legen. Allein das Ausbleiben neuer Drohungen des US-Präsidenten Donald Trump im Zollstreit hätten gereicht, um den Investoren etwas die Nervosität zu nehmen, heißt es. In Hongkong dagegen bleibt man lieber auf der Hut. Der Hang Seng Index verliert 0,6 Prozent.

Dow Jones im Minus, Nasdaq Index im Plus

An den US-Börsen zeigt sich ein gemischtes Bild. Während der Dow Jones gestern Abend weiter nachgab und 0,2 Prozent leichter schloss, kam der Nasdaq Index um 0,8 Prozent voran. Die im Dow Jones gelisteten Unternehmen seien stärker vom gestiegenen Dollar und dem Zollstreit der US-Regierung abhängig, meinte ein Marktteilnehmer. Wenig verändert präsentiert sich der Euro bei 1,1563 Dollar. 

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