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Alfons Hörmann (Präsident Deutscher Olympischer Sportbund).

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Hörmann wertet Russland-Ausschluss als "Einklang"

Beim Empfang des Deutschen Olympischen Sportbundes ging es auch um Pyeongchang. Als "Einklang zwischen olympischem und paralympischem Sport" wertet DOSB-Präsident Alfred Hörmann die Entscheidung über den Ausschluss Russlands.

Über dieses Thema berichtet: BR24 am .

DOSB-Präsident Alfons Hörmann hat die Entscheidung des Internationalen Paralympischen Komitees begrüßt, Russland von den Paralympics 2018 auszuschießen, einzelne Behindertensportler des Landes aber starten zu lassen. "Das IPC bestätigt damit, was das Internationale Olympische Komitee beschlossen hat", sagte der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes am Rande des Neujahresempfangs in Frankfurt.

Russlands Olympisches Kommitee suspendiert

"Es ist hoch erfreulich für mich, dass der Sport einheitlich agiert in dieser wichtigen sportpolitischen Frage", sagte Hörmann. "Es ist eine gute Weiterentwicklung des Status von den Rio-Spielen. Dieses Mal fahren wir mit dem weit besseren Gefühl zu den Olympischen Winterspielen." Das IOC hatte als Konsequenz aus dem Doping-Skandal in Russland das Nationale Olympische Komitee des Landes suspendiert, 169 Athleten des Landes für die Pyeongchang-Spiele unter neutraler Flagge aber zugelassen.