Der 25-Jährige vom Team Lotto NL-Jumbo konnte sich nach 231 Kilometern von Fougères nach Chartres im Massensprint durchsetzen. Er verwies Fernando Gaviria und Peter Sagan auf die Plätze zwei und drei.
Zielsprint vorhersehbar
Schon zu Beginn dieser Etappe war nichts anderes als ein Massensprint zu erwarten gewesen. Die insgesamt sehr flache Topografie der Strecke ließ eigentlich keine andere Strategie der Teams zu. Das Fahrerfeld hatte sich fast bedächtig an die Ziellinie geschoben und die Sprinter belauerten sich erst auf den letzten fünf Kilometern Sekunde um Sekunde.