"Wir wüssten keinen Grund, dass es nicht stattfinden wird", verdeutlichte Weinzierl. Schließlich sei das "in der Spielordnung geregelt und daran müssen wir uns halten". Eine Verlegung auf den Sonntag steht aber weiterhin im Raum. Über die anstehende Entscheidung der DFL konnte Weinzierl jedoch noch nichts sagen. Die Rheinhessen hatten am Mittwoch wegen zahlreicher Coronafälle einen Antrag auf Spielverlegung gestellt.
Weinzierl: hochgefahrene Intensivität beibehalten
Für den FC Augsburg geht es in der Partie gegen Mainz (1.3., 15.30 Uhr, Radio-Livereportage) darum, sich möglichst noch mehr Luft gegenüber den Abstiegsplätzen zu verschaffen. Dementsprechend richtet Weinzierl sein Augenmerk auf die wichtige Partie. Der Vorsatz lautet: "Wir haben vier Punkte geholt in den letzten Partien und daran wollen wir anknüpfen." Dabei gelte es, die "hochgefahrene Intensivität" beizubehalten. Das sei "der Schlüssel zum Erfolg und die Basis für die Partie gegen Mainz und für die Zeit danach", sagte Weinzierl.
Bis auf Uduokhai keine weiteren Ausfälle
Bis auf die Langzeitverletzten sind beim FC Augsburg alle Aktiven dabei. Eine kleine Entwarnung gab es zu Felix Uduokhai. Dessen Verletzung sei nicht so schlimm, wie anfangs befürchtet. "Die Szene sah im Fernsehen schlimmer aus. Trotzdem wird Uduokhai vorerst ausfallen", erklärte der FCA-Coach.
"Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach. Hier geht’s zur Anmeldung!