Papua-Neuguinea fürchtet über 2.000 Verschüttete durch Erdrutsch

Port Moresby: Der Erdrutsch in Papua-Neuguinea war offenbar verheerender als bislang angenommen. Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden mehr als 2.000 Menschen verschüttet. Zudem habe das Unglück große Zerstörungen angerichtet, schrieb der Nationale Katastrophenschutz an die Vereinten Nationen. Der Erdrutsch hatte sich in der Nacht zum Freitag in einem entlegenen Gebiet des Inselstaats in Ozeanien ereignet. Bislang waren 670 Todesopfer befürchtet worden. Einsatzkräfte versuchen weiter, Überlebende aus den Erd- und Gesteinsmassen zu retten.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 27.05.2024 08:00 Uhr

Zur BR24 Startseite