Neue EU-Verordnung soll Methan-Ausstoß verringern

Brüssel: Die EU will erreichen, dass weniger Methan ausgestoßen wird. Methan ist eines der bedeutendsten Klimagase und trägt somit zur Erderwärmung bei. Bislang gab es in diesem Bereich keine Vorgaben, doch nun hat der EU-Rat grünes Licht gegeben für eine neue Verordnung, die den Methan-Ausstoß der Industrie verringern soll. So sollen Unternehmen verpflichtet werden, Lecks in Pipelines schneller zu flicken. Außerdem sollen Bohrlöcher besser überwacht werden und das verbreitete Abfackeln von Methan soll nur noch in Ausnahmefällen gestattet werden.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 27.05.2024 16:00 Uhr

Weitere Meldungen

Scholz erwartet schnelle Entscheidung über neue EU-Spitze

Bericht sieht deutsches Bildungssystem stark unter Druck

Okay für EU-Renaturierungsgesetz führt zu Konflikt in Österreichs Regierung

Bundesregierung hält an Bürgergeld für Ukraine-Flüchtlinge fest

Mehr als 20 Tote bei Bootsunglücken im Mittelmeer

IG Metall will sieben Prozent mehr Lohn fordern

Haftstrafe für Ärztin aus Sachsen wegen gefälschter Corona-Atteste

Alpennahe Regionen fordern besseren Schutz vor Braunbären

Slowakei gewinnt bei der Fußball-EM gegen Belgien

Das Wetter: In der Nacht oft trocken, morgen freundlich und warm

Zur BR24 Startseite