Bildrechte: dpa-Bildfunk/Wong Maye-E

Kim Jong Un und Donald Trump

Artikel mit Bild-InhaltenBildbeitrag

USA und Nordkorea verhandeln nach Gipfel-Absage weiter

Nach der überraschenden Absage des Gipfeltreffens zwischen Nordkorea und den USA bemühen sich beide Seiten, eine neue Eskalation des Atomstreits zu verhindern. US-Präsident Trump erwägt wohl sogar, seine Entscheidung noch einmal zu überdenken.

Von

Über dieses Thema berichtet: BR24 Infoblock am .

US-Präsident Donald Trump sagte, man rede weiter mit Nordkorea. Ein Treffen sei vielleicht doch am 12. Juni möglich. Pjöngjang sei sehr an dem Treffen interessiert, so Trump.

"Wir werden sehen, was passiert. Jeder spielt Spiele." US-Präsident Donald Trump

In Nordkorea erklärte der Vizeaußenminister des Landes, die USA sollten wissen, dass sich Nordkorea jederzeit mit ihnen zusammensetzen könne. Trump wiederum lobte diese Aussage als herzlich und produktiv. Man werde bald sehen, wozu dies führe. 

Termin gestern überraschend abgesagt

Bei dem für den 12. Juni in Singapur geplanten Treffen sollte es um eine friedliche Lösung des langjährigen Konflikts um das nordkoreanische Atomprogramm gehen. Trump hatte den Gipfel gestern überraschend abgesagt.