Man darf Donald Trump nicht unterschätzen, zu diesem Schluss kommt der Politikwissenschaftler Prof. Stephan Bierling von der Universität Regensburg. Ein gutes Jahr nach seiner Wahl stellt er dem 45. Präsidenten der USA ein schlechtes Zeugnis aus. Was Trump bisher geschafft habe, sei nach konventionellen Maßstäben "ein Desaster". Aber auch am politischen Gegner übt der Experte Kritik. Im B5 Interview der Woche sagte Bierling:
"Die Demokraten bieten bisher ein Trauerspiel. Sie haben keine wirklich guten Führungsfiguren."
Demokraten bräuchten Neuanfang
Bisher hingen die Demokraten an den Leuten, die sie in die katastrophale Wahlniederlage vor einem Jahr gebracht hättten.
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