Sieben Menschen seien in der Provinz Havanna ums Leben gekommen, wie der Zivilschutz heute mitteilte. Drei weitere Menschen wurden demnach in Matanzas, Ciego de Ávila und Camagüey getötet. Irma hatte Kuba am Samstag mit der höchsten Kategorie 5 getroffen. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 km/h und neun Meter hohen Wellen knallte der Sturm an die Nordküste und auf die Hauptstadt Havana. Dort stand hüfthoch das Wasser in den Straßen. Vielerorts ist die Stromversorgung zusammengebrochen. Viele Gebäude sind beschädigt.
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Einwohner Havanas stehen hüfthoch im Wasser