Die Entscheidung solle formell in den kommenden Tagen bestätigt werden. Unter anderem geht es um Einschränkungen bei Geschäften mit russischen Banken und im Energiesektor. Die Verlängerung soll dann bis Ende Januar 2019 laufen. Die Sanktionen sind eine Antwort der EU auf die Annexion der Krim durch Russland und die Unterstützung der russischen Regierung für Rebellen, die sich in der Ostukraine gegen Regierungstruppen stellen.

Bildrechte: picture alliance / Photoshot
Bildbeitrag
EU-Gipfel in Brüssel