Er sehe sich dazu gezwungen, weil er - so wörtlich - manche Wahrheiten sonst nicht unter eine breitere Bevölkerung bekomme. DJV-Sprecher Zörner widersprach gegenüber dem Evangelischen Pressedienst. Der Bundesinnenminister habe reichlich Möglichkeiten, eigene Themen in die Öffentlichkeit zu bringen. Zörner sagte, er habe den Eindruck, dass Seehofer kein Interesse daran habe, dass Journalisten seine Themen möglicherweise auch mit kritischem Zungenschlag transportieren.
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