BR-Korrespondentin Judith Zacher bei den Dreharbeiten in Kaisheim im Landkreis Donau-Ries.
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BR-Korrespondentin Judith Zacher bei den Dreharbeiten in Kaisheim im Landkreis Donau-Ries.

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"Mitmischen" in Schwaben: Auf Dreh in Kaisheim

Von den Dreharbeiten bis zum fertigen Film: Beim BR-Aktionstag "Mitmischen" begleitet Andreas Strobel die BR-Korrespondentin Judith Zacher bei ihrer Arbeit. Dabei fällt dem BR-Zuschauer gleich etwas auf.

Über dieses Thema berichtet: Mittags in Schwaben am .

Dienstagabend halb sieben vor dem Rathaus in Kaisheim: Dutzende Eltern, Großeltern und Kinder demonstrieren vor dem Beginn der Gemeinderatssitzung. Es geht um die drastische Erhöhung der Beiträge für die Kinderbetreuung. BR-Korrespondentin Judith Zacher befragt die Demonstranten und wird dabei aufmerksam von Andreas Strobel beobachtet.

Interesse daran, wie Reporter über die Politik berichten

Der Polizeibeamte nimmt am BR-Aktionstag "Mitmischen" teil. Dabei sollen die Zuschauerinnen und Zuschauer des Bayerischen Rundfunks einen Einblick in die tägliche Arbeit von Journalistinnen und Journalisten bekommen. Sie können Fragen stellen und live erleben, wie ein Beitrag entsteht. Der Termin in Kaisheim ist für Mitmischer Andreas Strobel perfekt: "Ich interessiere mich für Kommunalpolitik, aber auch für den Journalismus und die Medien, die die Politik begleiten." Strobel selbst war früher schon Stadtrat in Neusäß. Die Kommunalpolitik kennt er, jetzt bekommt er die Perspektive, wie der BR über Politik berichtet.

Der Bayerische Rundfunk als täglicher Begleiter

Der Polizist sagt, der BR sei bei ihm jeden Tag zentraler Bestandteil, um sich zu informieren. "Um 6.30 Uhr am Morgen höre ich eigentlich immer die Regionalnachrichten auf Bayern 1 auf dem Weg in die Arbeit und das ist für mich immer so ein Garant für die neuesten Informationen aus der Region." Danach schalte er aber auch gerne rüber zu Bayern 3, weil ihm dort die Musik besser gefalle.

"Die Arbeit ist sehr kleinteilig, das finde ich faszinierend!"

Nach den Dreharbeiten in Kaisheim zeigt sich der Mitmischer überrascht, wie viel Arbeit schon vor dem eigentlichen Drehtermin passiert. "Dass man vorher schon zu den Betroffenen nach Hause fährt und dort schon die Reportage dreht - das war mir nicht bewusst", sagt Andreas Strobel. "Die Arbeit ist sehr kleinteilig und das finde ich schon faszinierend!"

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