In der 3.500 Quadratmeter großen Scheune waren Futtermittel und landwirtschaftliche Geräte gelagert. Auf dem Dach befanden sich großflächig Solarpanele, was den hohen Sachschaden erkläre, so die Polizei auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks.
Schwierige Löscharbeiten
Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot von 120 Rettungskräften an. Die Löscharbeiten gestalteten sich zunächst schwierig, weil die Scheune auf einem freien Feld südlich von Watterbach im Landkreis Miltenberg steht und erst aufwändig zwei Löschwasserleitungen verlegt werden mussten.
Brandermittler nehmen Arbeit auf
Zur Brandursache ist derzeit noch nichts bekannt. Sobald das Feuer gelöscht sei, werden Brandermittler der Kripo ihre Arbeit aufnehmen.