Häuser einer Münchner Baugenossenschaft

Mitglieder von Baugenossenschaften bekommen von der Förderbank KfW keine Darlehen mehr. Grund ist die Haushaltssperre des Bundes. (Symbolbild)

Mitglieder von Baugenossenschaften bekommen von der Förderbank KfW keine Darlehen mehr. Grund ist die Haushaltssperre des Bundes. Die Folgen für die Mitglieder und die Genossenschaften selbst sind auch in Oberbayern enorm.  

KfW streicht Darlehen: Zukunft der Baugenossenschaften ungewiss

Flüchtlingszelt vor dem Landratsamt Fürstenfeldbruck.

Weil die Unterkünfte im Landkreis fast voll belegt sind, hat das Fürstenfeldbrucker Landratsamt nun auf eigenem Grund ein ehemaliges Festzelt aufgestellt, um weitere Flüchtlinge unterzubringen. Warum es daran auch Kritik gibt.

Neben Landratsamt: Festzelt als Notlösung für Geflüchtete

Polizisten tragen bei der Razzia in Berlin-Kreuzberg einen Karton zu einem Fahrzeug.

Die bundesweiten Durchsuchungen bei Mitgliedern der "Letzten Generation" im Mai waren nach Ansicht des Landgerichts München 1 rechtmäßig.

Die Razzia bei der "Letzten Generation" vor einem halben Jahr hat für großes Aufsehen gesorgt. Nun hat das Landgericht München entschieden: Die Aktion war rechtmäßig. Ob die Gruppe als "kriminelle Vereinigung" gilt, muss erst noch geklärt werden.

Landgericht München: Razzia bei "Letzter Generation" war legitim

Signa-Baustelle des Investors René Benko in Muenchen.

In der Münchner Fußgängerzone kommt man an seinem Namen nicht vorbei: René Benko hat mit seinem österreichischen Immobilienkonzern Signa dort gleich mehrere Großbaustellen. Doch wegen Finanzproblemen ist die Zukunft der Immobilien mehr als ungewiss. 

Benko-Pleite: So geht es mit Signa-Immobilien in München weiter

Judith Epstein, Vorsitzende der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, auf den Jüdischen Kulturtagen 2022 in München

Die 37. Jüdischen Kulturtage in München geben ab sofort einen Einblick in die Vielfalt und Reichtum jüdischer Kultur und Tradition. Eine Absage wegen der Lage in Nahost sei nicht infrage gekommen, sagt die Veranstalterin. Kultur könne Brücken bauen.

Nahostkonflikt: Jüdische Kulturtage München wollen Brücken bauen

ARCHIV: Ed Sheeran bei der NBC "Today" Show am 6. Juni in New York. 

Ed Sheeran auf Theresienwiese: Stadtrat gibt grünes Licht

Der Wirtschaftsausschuss des Münchner Stadtrats hat am Vormittag grünes Licht für ein mögliches Ed Sheeran-Konzert auf der Münchner Theresienwiese gegeben. Das Konzert soll dort im Rahmen des Eröffnungsfests zur Fußball-EM 2024 stattfinden. 

München: Grünes Licht für Ed-Sheeran-Konzert auf Theresienwiese

Fußball-Stadion im Münchner Norden: Die Fröttmaninger Allianz-Arena.

Die Allianz Arena darf während der Sanierung des Olympiastadions als Ausweichspielstätte für Open-Air-Konzerte genutzt werden. 

Die Allianz Arena darf während der Sanierung des Olympiastadions als Ausweichspielstätte für Open-Air-Konzerte genutzt werden. Dafür hat die Stadt München jetzt grünes Licht gegeben. Eigentlich dürfen in der Arena nur Fußballspiele stattfinden. 

Allianz Arena: Stadt München gibt grünes Licht für Konzerte

Söder im BR-Interview

Die Beschlüsse des Migrationsgipfels können laut CSU-Chef Söder "nur erste Schritte" sein. Es brauche eine Integrationsgrenze und eine Änderung des Asyl-Grundrechts, sagte er dem BR. Bayerns Grüne und SPD loben die Einigung, der Flüchtlingsrat warnt.

Söder pocht auf Änderung des Asyl-Grundrechts

Vier Klimaaktivisten sitzen mit angeklebten Händen auf dem Zubringer einer Start-und Landebahn am Airport Franz-Josef-Strauß. (Archivbild: 08.12.2022)

Ein Loch im Zaun ist schnell gemacht: Klimaaktivisten legen im Dezember 2022 den Münchner Flughafen lahm.

Nach der Geiselnahme am Hamburger Flughafen sind Flughafenbetreiber und die Politik mit der Analyse des Vorfalls beschäftigt: Wie gut sind die Sicherheitskonzepte deutscher Airports? Experten kritisieren: Jeder Weihnachtsmarkt sei besser geschützt.

Nach Geisel-Drama in Hamburg: Wie sicher sind Flughäfen?

Blick auf ein Minarett und einen Kronleuchter in einer Moschee (Symbolbild)

Blick auf ein Minarett und einen Kronleuchter in einer Moschee

Bei einem Treffen mit OB Dieter Reiter haben die Münchner Imame den Angriff der Hamas auf Israel verurteilt. Als deutliches Zeichen soll ein Friedensgebet oder eine Mahnwache folgen. Einen pro-palästinensischen Autokorso hat die Stadt verboten.

Moritz M. Steinbacher Korrespondent für München und Umland

Moritz M. Steinbacher
Korrespondent für München und Umland