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CO2 Aufnahme Baum Wie können wir unseren Wäldern Gutes tun?

Von: Alexander Dallmus

Stand: 02.05.2022

Frau mit Kind im Wald | Bild: mauritius-images; Bearbeitung: BR

Hier die ganze Folge des "Besser leben"-Podcasts zu Baumpflanzaktionen in der ARD-Audiothek anhören - und den Podcast abonnieren

https://www.ardaudiothek.de/episode/besser-leben-der-bayern-1-nachhaltigkeitspodcast/baeume-pflanzen-fuer-die-umwelt-wie-sinnvoll-ist-das/bayern-1/10467957/

Die Deutsche Bahn tut es. Der Fastfood-Konzern McDonald's. Der größte deutsche Lebensmitteleinzelhändler EDEKA. Oder auch das Kosmetikunternehmen Yves Rocher: Sie alle lassen weltweit Bäume pflanzen, wenn ihre Kunden Produkte kaufen oder Geld spenden. Das ist nicht ungewöhnlich. Mittlerweile scheint fast jede Marketingabteilung das Thema für sich entdeckt zu haben. Schließlich wissen wir Verbraucher mittlerweile, dass Wälder wichtige CO2-Speicher sind.

Aber nicht immer wird auch wirklich transparent gemacht, wer diese Setzlinge wo auf der Welt eingräbt und - ganz wichtig - ob sich in der Folge auch um den Bestand gekümmert wird. Etwas pflanzen und damit "aktiv gestalten" klingt aus Marketingsicht natürlich dynamischer, als einen bestehenden Wald zu schützen und einfach sich selbst zu überlassen.

"Es ist aus unserer Sicht erst mal egal, ob Wald aufgeforstet wird oder aktiver Waldschutz betrieben wird", sagt Marcel Kruse, Experte für CO2-Kompensation vom Umweltbundesamt (UBA), "anders ist es natürlich, wenn wir Klimawirkungen dieser Projekte irgendwo einrechnen. Das kann zum Problem werden, wenn damit andere Emissionen ausgeglichen werden. Da muss man schon sehr genau hinschauen und auch hinterfragen, was wird gemacht und wie wird das gemacht".

Waldzustandsbericht Deutschland

Klimawandel. Trockenheit. Borkenkäfer. Der deutsche Wald hatte es in den letzten Jahren nicht leicht. Vor allem die Dürrejahre 2018 bis 2020 haben vielen Bäumen extrem zugesetzt. Das lässt sich auch im aktuellen Waldzustandsbericht (2021) nachlesen. Vor allem ältere Bäume (Ü60) waren massiv betroffen und etwa 400.000 Hektar Waldfläche müssen allein wegen dieser Schäden neu aufgeforstet werden.

Immerhin: Auf etwa einem Drittel der deutschen Landesfläche stehen noch Bäume. Vor allem Nadelbäume, also Fichten (25%) und Kiefern (23%). Dahinter kommen dann bereits die Laubbaumarten Eiche (19%) und Buche (16%). Im Waldzustandsbericht werden vor allem die Baumkronen bewertet und demnach stehen insbesondere Eichen und Buchen nicht sonderlich gut da. Auch wenn sich die "Verlichtung" insgesamt zuletzt etwas verbessert hat, nur jeder fünfte Baum ist aktuell in einem wirklichen Topzustand.  

Die trockenen und heißen Sommer, sagt Peter Wohlleben, Deutschlands bekanntester Förster und Bestsellerautor ("Das geheime Leben der Bäume"), sind gerade für die Laubbäume aber nicht das Problem, denn die Winterniederschläge können eigentlich bis in den Sommer hinein abgerufen werden: "Wenn nicht eine große Forstmaschine über den Boden gefahren ist und den so zusammengepresst hat, dass der fast kein Wasser mehr speichert. Dann vertrocknen auch Buchen und Eichen im Sommer. Ich würde sagen, geht doch sanfter damit um."

Peter Wohlleben war auch schon zu Gast auf der "Blauen Couch" - das ganze Gespräch hier anhören und den Interview-Podcast "Blaue Couch" hier in der ARD Audiothek downloaden und abonnieren.

https://www.ardaudiothek.de/episode/blaue-couch/peter-wohlleben-foerster/bayern-1/78783560/

Welche Wälder kommen mit dem Klimawandel gut zurecht?

Wälder haben in Deutschland natürlich nicht nur eine Schutz- und Erholungs-, sondern auch eine Nutzfunktion. Nachvollziehbare Entscheidungen, die vor über 60, 70 oder noch mehr Jahren getroffen wurden, betrachten wir heute im Zuge des spürbaren Klimawandels anders. So auch, dass man damals gerade mit Fichten vor allem auf schnell wachsende Bäume gesetzt hat, die gutes Holz liefern. Das Ergebnis heute sind zu viele Nadelbäume, die mit wärmeren und trockeneren Gegebenheiten weniger gut zurechtkommen. Zudem gibt es zu wenig Mischwald.

Neben den genannten heimischen Hauptbaumarten wird es also künftig auch auf seltenere, alternative Baumarten ankommen, die sich beispielsweise durch eine ausgeprägte Trockenheitstoleranz hervortun. "Da ist es wichtig, dass wir diese Baumarten jetzt neu bewerten unter den Aspekten des Klimawandels", sagt Muhidin Šeho, Wissenschaftler des Bayerischen Amts für Waldgenetik (AWG). "Es ist wichtig, dass wir geeignete Saatgutquellen finden und diese genetisch charakterisieren. Das heißt, wir schauen uns an, wie vielfältig sind diese Populationen, weil dieser Maßstab entscheidend ist für die Anpassungsfähigkeit dieser Baumarten in der Zukunft."

Wie viel CO2 speichert der Wald?

Gut 73.000 Baumarten gibt es weltweit. Über 9.000 sind nach neuesten Schätzungen u.a. der Global Forest Biodiversity Initiative (GFBI) noch gar nicht entdeckt - vor allem in Südamerika. Derzeit werden weltweit noch knapp drei Milliarden Hektar der Erde von Wäldern bedeckt. Aber es wird weniger. Vor allem wegen des weltweiten Raubbaus und durch Waldbrände. Das ist natürlich gerade im Hinblick auf den Klimawandel fatal, schließlich sind die Wald-Ökosysteme gigantische Kohlenstoffspeicher.

Noch mehr Bäume könnten natürlich für noch mehr Entlastung der Atmosphäre von klimaschädlichem Treibhausgas sorgen. Zumindest auf dem Papier. Schon 2019 hat die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich vorgerechnet, dass knapp eine Milliarde Hektar Boden ohne Weiteres weltweit aufgeforstet werden könnte, allein um Kohlenstoff zu binden. Das entspräche ungefähr der Fläche der USA. Die Wissenschaftler der ETH Zürich sind überzeugt: Zwei Drittel der geschätzt 300 Milliarden Tonnen Kohlenstoff, die seit der industriellen Revolution durch den Menschen in die Atmosphäre gelangt sind, könnten so gebunden werden.

Allerdings müsste das sofort geschehen. Denn bis Bäume ihr eigentliches Potenzial, klimaschädliches CO2 zu kompensieren, ausschöpfen können, vergeht viel Zeit. Das sieht auch Peter Wohlleben so: "Dazu muss man wissen, dass Aufforstungen in den ersten Jahren bis Jahrzehnten mehr CO2 über den Boden ausgasen als die jungen Bäume wiederaufnehmen. Das ist schon was für die sehr ferne Zukunft. Das ist auch in Ordnung. Bäume zu pflanzen, um irgendwas zu kompensieren, nicht." Noch etwas lässt die ETH-Berechnung von 2019 aus heutiger Sicht utopisch erscheinen: Das größte Aufforstungspotenzial sah die Studie in Russland, mit gut 150 Millionen Hektar Fläche.

Wie funktionieren Baumpflanzprojekte?

Viele Unternehmen werben mittlerweile ganz offensiv damit, dass mit jedem Kauf ihrer Produkte, mit jedem Klick im Netz, irgendwo Bäume gepflanzt werden, um damit der Umwelt etwas Gutes zu tun. Dabei wirkt es natürlich geradezu grotesk, wenn ausgerechnet ein Fast-Food-Konzern damit prahlt, mit ein paar Bäumchen anderswo produziertes CO2 kompensieren zu können. Schließlich steht - guter Wille vorausgesetzt - das künftige Einsparpotenzial in keinem Verhältnis zum CO2, das schon jetzt allein über Einwegverpackungen weltweit entsteht. Ein klarer Fall von Greenwashing.

Die meisten Firmen und Unternehmen, die damit werben, einen Teil ihrer Einnahmen für Baumpflanzaktionen zu verwenden, tun das natürlich nicht selbst. Sie haben in der Regel Vermittler zwischengeschaltet, die im Hintergrund das technische Geschäft erledigen. Sie heißen etwa "B’n’tree", "Click-a-tree" oder "Treedom" und fädeln den "Green Deal" zwischen Kunden, Unternehmen und den späteren Aufforstungsorganisationen ein.

Wolfgang Sauter ist Gründer von "Shop-a-tree", einem noch recht jungen Start-Up aus München, das genau diese Rolle übernimmt: "Im Prinzip ist es so, dass wir eine Provision bekommen für die Vermittlung der Nutzer an den Shop - und diese Provision verwalten wir dann treuhänderisch. Der Großteil davon geht in Baumpflanzprojekte. Wie groß diese Provision schlussendlich ist, hängt davon ab, wie groß der Warenkorb am Ende des Tages ist. Vom Nutzer oder welche Dienstleistungen er da grundsätzlich in Anspruch nimmt." Vereinfacht gesagt: Erst wird konsumiert und dann kultiviert. Ein Mobilfunkvertrag wirkt auch hier "nachhaltiger" als der Kauf eines T-Shirts.

Hör-Tipp: Was machen all die versendeten und die vielen retournierten Waren mit der Umwelt? Und wie kann man wirklich nachhaltig online shoppen? Das klärt die "Besser leben"-Folge "Wie nachhaltig ist Onlineshopping?"

Was ist das Problem bei Aufforstungsprojekten?

Wenn es um CO2-Kompensation geht, ist Transparenz besonders wichtig. Was wird ganz konkret mit dem Geld angestellt? Lässt sich das für die Verbraucher jederzeit nachvollziehen oder werden nur Luftschlösser gebaut? Recherchen der ZEIT ergaben vor wenigen Jahren beispielsweise, dass die deutsche Stiftung "Plant for the Planet" weder mittel- noch langfristig die propagierte Überlebensrate ihrer Setzlinge halten konnte. Ein schwerer Imageverlust und zugleich ein Warnsignal für die gesamte Baumpflanzbranche.

Da Vertrauen gerade in diesem Geschäft alles ist, hat sich auch das Münchner Start-Up "Shop-a-tree" für die Aufforstungsorganisation "Eden Reforestation Projects" als Partner entschieden. "Eden" arbeitet international, zum Beispiel auch für den Suchmaschinendienstleister "Ecosia". Meist in so genannten Entwicklungsländern und auch politisch prekären Regionen, wie Haiti oder Madagaskar.

"Es reicht ja eben nicht, die Setzlinge zu pflanzen. Man muss sie dann auch schützen", sagt Wolfgang Sauter, Gründer von Shop-A-Tree. "Man muss den Leuten die Verantwortung dort auch übergeben und sie dafür bezahlen, dass sie das machen, was sie machen. Sonst hat das Ganze keine Zukunft." Auch für Jana Ballenthien, Waldreferentin der Umwelt- und Naturschutzorganisation "Robin Wood" ein wichtiger Punkt: "Das erste ist wirklich: Wird mit den Menschen vor Ort auch zusammengearbeitet? Und werden dann nicht noch Menschenrechtsverletzungen begangen?"

Wie gut sind Baumpflanzaktionen in Deutschland?

Aber auch in Deutschland sollte man Aufforstungsprojekte, gerade wenn sie mit CO2-Kompensation werben, genau hinterfragen. Denn Aufforstung in Deutschland ist eigentlich klar geregelt. Das heißt, wenn irgendwo Schäden im Wald auftreten - durch Stürme, Trockenheit oder den Borkenkäfer - muss sowieso wieder aufgeforstet werden: "Auch mit toten Bäumen ist ein Wald nicht tot. Wenn dann aber alles kahlgeschlagen wird, dann ist der Wald wirklich tot", sagt Waldkenner Peter Wohlleben. "Dann lässt man sich diesen Kahlschlag sozusagen durch Publikum veredeln, indem hilfswillige Bürgerinnen und Bürger sagen 'Mensch, der Wald stirbt. Wir müssen irgendetwas tun' - und forstet dann tatsächlich die nächste Plantage auf, oft sogar mit Nadelbäumen. Also das ist mir echt ein Graus."

Aufforstung in Deutschland ist oft kein zusätzlicher Klimaschutz. Denn alle Klimaschutzleistungen müssen im Rahmen des Pariser Abkommens sowieso ans internationale Klimasekretariat gemeldet werden. Auch die im Wald. "Und wenn Deutschland die sich anrechnet und man lässt sie sich als Privatperson oder als Unternehmen im Rahmen der Kompensation nochmal anrechnen", sagt Marcel Kruse vom UBA, "dann habe ich ein und dieselbe Klimaschutzleistung doppelt genutzt. Und das geht natürlich nicht, wenn wir in Richtung 1,5 Grad steuern wollen."

Und trotzdem gibt es sie: Empfehlenswerte Initiativen, die auch in Deutschland für den Erhalt, die Pflege und damit auch den Schutz des Waldes stehen. Zum Beispiel das "Bergwaldprojekt", das Ende der 80er als Reaktion auf das Waldsterben entwickelt wurde. Mehrere Umweltorganisationen unterstützen dieses Projekt in europäischen Ländern wie Österreich, Schweiz, Liechtenstein bis nach Spanien. In das Projekt eingebettet sind Waldpflege, Jungwuchspflege und auch das Aufforsten von Schutzwald sowie Maßnahmen zum Schutz vor Wildverbiss.

Letztlich, sagt Waldreferentin Jana Ballenthien von Robin Wood, sollte aber nicht immer so getan werden, als wäre Aufforstung ein Klacks und jeder könnte mit einem Fingerschnippen ein komplexes Ökosystem erschaffen: "Das nervt auf jeden Fall schon. Vielleicht wäre es sowieso noch spannender, würde da ein Wald auf völlig natürliche Art und Weise entstehen, ohne dass Setzlinge gesetzt werden. Also wenn man wirklich etwas kauft, um diesen Baum zu pflanzen, dann sollte man sich auf jeden Fall die Zeit nehmen und ins Kleingedruckte gucken, wie die Projekte arbeiten."

Wolfgang Schreil, bekannt als Woid Woifi, aus dem Bayerischen Wald ist Fotograf und Wanderführer. Auf der Blauen Couch spricht er darüber, was für ein großer Schatz der Wald ist. Hier das ganze Gespräch anhören und den Interview-Podcast "Blaue Couch" hier in der ARD Audiothek downloaden und abonnieren

https://www.ardaudiothek.de/episode/blaue-couch/wolfgang-schreil-wanderfuehrer/bayern-1/94949346/

Welche Bäume kommen gut mit Trockenheit zurecht?

Im Zuge des Klimawandels wird natürlich auch daran geforscht, Baumarten in Deutschland zu etablieren, die besser mit den sich verändernden Gegebenheiten, beispielsweise der Trockenheit, zurechtkommen. In Baden-Württemberg und Bayern etwa wird gerade untersucht, ob Atlas- und Libanon-Zedern sowie die Baumhasel sich auch hier ansiedeln lassen würden. Schließlich dürfte es bald häufiger Trockenperioden geben wie zwischen 2018 und 2020.

Was etwa 100 Jahre dauert, hat aber langfristig nicht zum Ziel, jetzige deutsche Hauptbaumarten wie Fichten oder Buchen zu verdrängen, weil die Zeder besser mit der Trockenheit klarkommt. Das ist Muhidin Šeho vom Bayerischen Amts für Waldgenetik (AWG), der das Projekt federführend betreut, ganz wichtig: "Vielleicht ein bekanntes Beispiel ist die Douglasie, die in Deutschland oder auch in Bayern angebaut wird. Der Flächenanteil der Douglasie in Bayern beträgt nach einem Anbau von über hundert Jahren 0,8 Prozent. Unsere Idee ist, dass wir die Baumarten-Palette erweitern und unsere heimischen Waldbestände stabilisieren."

Dabei ist noch gar nicht sicher, ob es auch funktioniert. Das wird gerade ausprobiert. Die alternativen Baumarten sollen die Standortbedingungen verbessern und damit auch wieder den Anbau von heimischen Baumarten fördern, sagt Muhidin Šeho vom AWG:

"Das Wort der Stunde ist die Integration. Wir müssen wirklich mit Bedacht und viel Fachwissen vorgehen. Und das tun wir auch. Also die heimischen Hauptbaumarten werden nach wie vor das Rückgrat der bayerischen Forstwirtschaft bilden. Die möglichen alternativen Baumarten sollten lediglich zur Stabilisierung der labilen Waldbestände genutzt werden."

Muhidin Šeho, Bayerisches Amt für Waldgenetik (AWG)

So können wir unsere Wälder schützen

Wer den Wald und das dazugehörige Ökosystem gerne schützen und fördern möchte, kann das übrigens auch ganz ohne Konsum tun, sagt Jana Ballenthien von Robin Wood: "Einfach mal überlegen, welche Holzprodukte nutze ich? Wie langlebig sind meine Möbel? Kann ich die nicht besser renovieren? Oder kann ich die kreativ upcyceln, statt neue zu kaufen? Woher kommt mein Holz? Ist es regional erwirtschaftet? Oder ist es vielleicht nicht ausgeschlossen, dass es aus den rumänischen Karpaten stammt? Wieviel Papier nutze ich? Brauche ich wirklich Toilettenpapier aus Frischholz-Zellulose? Denke ich beim Einkauf im Supermarkt daran, meinen Jutebeutel mitzunehmen? Oder muss ich jedes Mal eine neue Papiertüte kaufen?" Förster Peter Wohlleben rät zu einem Handgriff, der letzlich Papiermüll im Briefkasten vermeidet: "Ein Aufkleber auf dem Briefkasten 'Keine unerwünschte Werbung einwerfen' - allein das rettet pro Jahr 1 Million Bäume!"

Quellen und weiterführende Links:

Peter Wohlleben: "Der lange Atem der Bäume. Wie Bäume lernen, mit dem Klimawandel umzugehen - und warum der Wald uns retten wird, wenn wir es zulassen". LUDWIG Buchverlag. 256 Seiten. ISBN: 978-3-453-28094-6 (erschienen am 26. Juli 2021)

"Wie Bäume helfen könnten, das Klima zu retten" Studie der ETH Zürich zum weltweiten Aufforstungspotential

Trockenheitstolerante Baumarten für den Klimawandel (pdf) vom Bayerischen Amt für Waldgenetik

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