ein blauer Stier aus Gummi sitzt auf der oberen Kante eines Bildschirmes, im Hintergrund die Kurstafel der Börse
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Deutsche Börse Frankfurt

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Börse: Schwache Vorgaben für Europäischen Handel

Nachdem die Regierungskrise in Großbritannien den DAX gestern bereits um knapp ein Prozent nach unten drückte, sieht es heute früh nicht nach einer Trendwende aus.

Über dieses Thema berichtet: LÖSCHEN Wirtschaft und Börse am .

An der Wall Street musste der Dow Jones gestern Abend nach dem Handelsschluss in Europa noch ein paar Punkte abgeben und schloss am Abend 1,6 Prozent tiefer. Die Technologiewerte hinkten da noch hinterher. Der Nasdaq verlor drei Prozent. Neben den Aktien von Apple standen auch Internet- und Softwarepapiere unter Druck. Daneben sind die Sorgen wegen des anhaltenden Handelsstreits zwischen China und den USA wieder gestiegen.

Schwache Vorgaben auch aus Asien

Aufgrund des Konflikts hat es auf dem Wirtschaftsgipfel des Asien-Pazifik-Raums am Wochenende erstmals kein gemeinsames Abschlusskommunique gegeben. Das belastet die Märkte. Auch aus Asien kommen negative Vorgaben. Der Hang Seng Index in Hongkong verliert zwei Prozent. Der Nikkei in Tokio schloss heute früh 1,1 Prozent leichter. Der Euro steht bei 1,14 49 Dollar.