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Altmaier: Höhere Hürden für ausländische Firmenbeteiligungen

Altmaier: Höhere Hürden für ausländische Firmenbeteiligungen

Ausländer solle der Einstieg in deutsche Firmen erschwert werden. Laut Wirtschaftsminister Altmaier solle der Staat künftig schon dann eingreifen dürfen, wenn ein Nicht-EU-Investor eine Beteiligung von mindestens 15 Prozent der Stimmrechte erwirbt.

Über dieses Thema berichtet: BR24 Infoblock am .

Das sagte Peter Altmaier der Zeitung "Die Welt". Bisher liegt die Schwelle bei 25 Prozent. Man wolle zwar, dass Unternehmen weiterhin in Deutschland investieren, so Altmaier, doch zur sozialen Marktwirtschaft gehöre auch Achtsamkeit im Hinblick auf nationale Sicherheitsinteressen. Bei verteidigungsrelevanten Unternehmen, kritischen Infrastrukturen oder im Bereich ziviler, sicherheitsrelevanter Technologien wolle man künftig genauer hinschauen, so der Wirtschaftsminister.