Loch gewann vor dem Russen Semen Pawlitschenko und Lokalmatador Andi Langenhan (Zella-Mehlis). Der Erfolg beim letzten Heimweltcup der Saison soll ihm den nötigen Schwung für die Winterspiele in Pyeongchang geben - in den kommenden vier Wochen geht es für Loch fast ohne Zwischenstopp zu den Weltcups in Lillehammer und Sigulda und dann gleich weiter nach Südkorea. "Wir haben jetzt kaum noch Zeit", sagte Loch, "daher sind diese Eindrücke wichtig. Der Schlitten läuft, beim Material sind wir diesen Winter sehr gut aufgestellt. Auch am Start war es jetzt richtig gut. Und vor allem: Zwei blitzsaubere Läufe, das ist ja das, woran es letztes Jahr so sehr gehapert hat."
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