Das Internationale Olympische Komitee will sich nicht geschlagen geben und Einspruch gegen die Aufhebung der lebenslangen Sperren für 28 russische Wintersportler durch den Internationalen Sportgerichtshof CAS einlegen. Dafür will das IOC das Schweizer Bundesgericht anrufen, teilte das IOC mit.
"Wir haben versucht, uns in die Athleten zu versetzen, die auf den Plätzen bei den Winterspielen in Pyeongchang hinter den Russen gelandet sind", begründete IOC-Präsident Thomas Bach den vom Exekutivkomitee beschlossenen Schritt.