RKI erfasst immer weniger Affenpocken-Infektionen

Berlin: Beim Affenpocken-Ausbruch in Deutschland sinkt die Zahl der Neu-Infizierten weiter. Das Robert-Koch-Institut verzeichnete für die beiden vergangenen Meldewochen nur noch 70 beziehungsweise rund 30 registrierte Erkrankungen. Im Juli waren es zeitweise mehr als 400 Fälle pro Woche. Deutschland gehört laut RKI zu den Ländern mit den meisten Fällen im Rahmen des weltweiten Ausbruchs. Erste Nachweise gab es im Mai, nach aktuellen Angaben wurden bisher gut 3.500 Infizierte bundesweit erfasst.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 12.09.2022 13:00 Uhr

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