Deutsche Bank einigt sich auf Millionen-Vergleich in den USA

New York: Die Deutsche Bank legt in den USA mit der Zahlung von rund 82 Millionen Euro weitere Rechtsstreitigkeiten zu den Akten. Das Geldhaus stimmte zwei Vergleichen mit dem US-Justizministerium und der Wertpapieraufsicht zu. Es geht um Verstöße bei der Geldwäsche-Kontrolle und gegen Anti-Korruptionsgesetze. Die Deutsche Bank hatte zuvor bereits zugestimmt, Millionen zur Beilegung anderer Vorwürfe korrupter Geschäfte in Russland und China zu zahlen. Die Deutsche Bank erklärte, zuletzt mehr als eine Milliarde Euro in interne Kontrollsysteme investiert zu haben, um solche Fälle in Zukunft zu vermeiden.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 08.01.2021 23:00 Uhr

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