Bei Erdbeben in Papua-Neuguinea stirbt mindestens ein Mensch

Port Moresby: Nach einem Erdbeben auf der Insel Neuguinea ist in einem abgelegenen Bergdorf ein Mensch unter einer Schlammlawine begraben worden und ums Leben gekommen. Das meldet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf einen Parlamentsabgeordneten in der Hauptstadt von Papua-Neuguinea, Port Moresby. Es gebe erheblichen Sachschaden und Schwerverletzte. Weitere Opfer in Gebirgs-Orten seien zu befürchten. - Die US-Erdbebenwarte gibt die Stärke mit 7,6 und die Tiefe mit 61 Kilometern an. Eine Tsunami-Warnung wurde bald wieder aufgehoben.

Sendung: BR24 Nachrichten, 11.09.2022 08:00 Uhr

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