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Tote Frau in Gröbenzell: Tatverdächtiger psychisch krank

Nach dem gewaltsamen Tod einer 40-jährigen Frau in Gröbenzell geht die Polizei davon aus, dass der Tatverdächtige psychisch krank ist. Das erfuhr der BR. Von Lena Deutsch

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Oberbayern am .

Die "tz" hatte zuerst darüber berichtet. Zudem schilderte die Zeitung, dass das Opfer auf einem Bett lag und nur leicht bekleidet war. Die Polizei wollte das allerdings nicht bestätigen. Der Tatverdächtige hat sich laut Polizei noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Tote in Gröbenzell kannte Verdächtigen flüchtig

Hinweise auf die genauen Tatumstände erhoffen sich die Ermittler von der Obduktion der Leiche. Die Tote hatte offenbar eine kleine Tochter. Doch auch hierzu hält sich die Polizei bedeckt. Fest steht, dass die 40-Jährige mit der Mutter des 27-Jährigen bekannt war, den Mann kannte sie hingegen laut Polizei nicht näher.

Beide hielten sich gemeinsam in dem Haus in Gröbenzell auf. Das Haus gehört der Mutter, der Sohn wohnte alleine dort. Offenbar hatte die Mutter der 40-Jährigen erlaubt, dass sie in dem Haus übernachten darf.

Verdächtiger am Tatort festgenommen

Die Leiche war gestern dort gefunden worden, nachdem ein Anwohner die Polizei alarmiert hatte, weil er Verdächtiges beobachtet hatte. Der 27-Jährige wurde noch am Tatort festgenommen. Über die Stellung eines Haftantrags soll noch im Laufe des Vormittags entschieden werden.