Von den 100 Millionen sollen sollen 60 Millionen dafür verwendet werden, dass das Holz schnell aus dem Wäldern abtransportiert wird. Pro Hektar können Betroffene bis zu 6.000 Euro bekommen. Die restlichen 40 Millionen sollen investiert werden, um den Waldumbau weiter voranzutreiben und den Wald zu widerstandfähiger zu machen. Allein in den beiden Landkreisen Passau und Freyung-Grafenau waren 12.000 Hektar Wald betroffen. Dadurch sind 2,3 Millionen Festmeter Sturmholz entstanden.
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