Der Polizei zufolge sollten die beiden Streifenbeamten einen Einsatz der Rettungskräfte in Frauenstetten sichern. Offenbar gab es Anweisung, den Mann aufgrund einer psychischen Ausnahmesituation durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus zu bringen. Verletzt wurde niemand.
Ein Beamter hatte einen Warnschuss abgegeben, daraufhin hatte sich der Angreifer in seinem Wohnhaus verschanzt, so Polizeisprecher Manfred Gottschalk. Vor Ort war ein Sondereinsatzkommando mit 20 Streifenwagenbesatzungen, psychologisch geschulten Beamten und Hundeführern. Der gesamte Ort Frauenstetten war großräumig abgesperrt.