Die Bombendrohung war am Nachmittag bei dem Schnellrestaurant per Telefon eingegangen. Der Anruf hatte einen Großeinsatz von Polizei und Rettungskräfte ausgelöst. Innerhalb kürzester Zeit wurden das Restaurant geräumt und alle Gäste in Sicherheit gebracht.
Nichts Verdächtiges gefunden
Bei der Durchsuchung des Gebäudes mit einem Sprengstoffspürhund wurden keine verdächtigen Gegenstände gefunden, wie Polizeisprecher Andreas Guske gegenüber dem Bayerischen Rundfunk erklärte. Die Ermittlungen nach dem Täter laufen währenddessen auf Hochtouren. Derartige Drohanrufe sind keine Kavaliersdelikte, sondern eine Straftat. Das Strafmaß geht von sehr hohen Geldstrafen bis zu drei Jahren Gefängnis.