Der Angeklagte war als damals 25-jähriger Stricher mit zu dem Rentner gegangen, um ihn auszurauben. In der Wohnung hatte er immer wieder mit einem Aschenbecher und einem Parfümflakon auf den Kopf des Opfers eingeschlagen. Dann hatte er die Wohnung durchsucht, ein Portemonnaie und einen Schlüssel gestohlen.
Verfeinerte DNA-Untersuchung überführte Angeklagten
Der Verurteilte hatte diese Version immer bestritten, er sei auch nie Stricher gewesen. Er habe den Rentner angegriffen, weil dieser plötzlich Sex von ihm wollte. Eine verfeinerte DNA-Untersuchung hatte im vergangenen Jahr zu dem Mann geführt.