Eine Luftaufnahme zeigt Arbeiten an dem entgleisten Zug. 

Ein Güterzug mit neuen Fahrzeugen fährt in einem Münchner Rangierbahnhof über eine Weiche und entgleist. Die Weiche wurde per Hand gestellt. War der Unfall Absicht? Wohl nicht, wie die Polizei vermutet. Ergänzt durch "Dein Argument".

Entgleister Güterzug: Polizei geht nicht von Sabotage aus

In einem Wohnhaus in Gundelfingen wurden Substanzen entdeckt, die zunächst für gefährlich gehalten wurden.

In einem Wohnhaus im schwäbischen Gundelfingen wurden Substanzen entdeckt, die möglicherweise gefährlich sein könnten. Das Haus und die nähere Umgebung wurden evakuiert. Kurz darauf Entwarnung: Die Stoffe wurden sichergestellt und werden untersucht.

Aufregung um "gefährliche Substanzen" – Häuser evakuiert

Ein Notfallsanitäter der Bergwacht versorgte die 50 Kilogramm schwere Hündin, so dass sie aus der Klamm gebracht werden konnte.

Im Berchtesgadener Land war die Bergwacht am Wochenende für eine Hündin im Einsatz:
Das Tier war am Samstagnachmittag in die Almbachklamm bei Marktschellenberg gestürzt. Einsatzkräfte holten die zehnjährige "Boea" in einer Spezial-Trage heraus.

Bergwacht rettet verletzten Hund aus Almbachklamm

Symbolbild Polizei

Nachdem seine 19-jährige Tochter von einem 37-jährigen Mann vergewaltigt worden war, hat der Vater Selbstjustiz verübt: Er attackierte den mutmaßlichen Täter mit einem Holzstock.

München: 19-Jährige vergewaltigt - Vater verprügelt Täter 

Der Schleuser-Fahrer, der am Freitag einen Unfall verursacht hat, bei dem sieben Menschen starben, soll wegen siebenfachen Mordes vor Gericht kommen. 

Der Schleuser-Fahrer, der am Freitag einen Unfall verursacht hat, bei dem sieben Menschen starben, soll wegen siebenfachen Mordes vor Gericht.

Der Fahrer raste bei Ampfing vor einer Polizeikontrolle davon und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. Mit ihm waren 23 Menschen an Bord - sieben starben bei dem Unfall, darunter ein Kind. Nun wurde Haftbefehl gegen den Schleuser erlassen.

Vorwurf siebenfacher Mord: Schleuser nach Unfall in U-Haft

Eine Israel-Flagge weht vor dem Augsburger Rathaus.

Am Freitagabend wurde die Israel-Flagge, die auf dem Augsburger Rathausplatz wehte, heruntergerissen. 

Vor dem Rathaus in Augsburg haben am Freitagabend zwei Unbekannte eine Israel-Flagge heruntergerissen. Die Stadt hatte sie nach Beginn der Hamas-Angriffe gehisst. Die Ermittlungen der Polizei laufen. 

Israel-Flagge vor dem Augsburger Rathaus heruntergerissen

Eine Frau ist mit ihren Kindern im Auto gegen einen Baum gefahren. Danach soll sie die Kinder verletzt haben, teilt die Polizei mit.

Eine Frau ist mit ihren Kindern im Auto in Oberhaching gegen einen Baum gefahren. Danach soll sie die Kinder im Alter von 11 und 13 Jahren verletzt haben, teilt die Polizei mit. Ersthelfer griffen ein, um Leben zu retten. Die Polizei ermittelt.

Mutter fährt Auto gegen Baum und verletzt danach ihre Kinder

Aktivisten halten ein Banner mit der Aufschrift "Weg mit den Autos her mit dem ÖPNC. Für ein gutes Leben für alle!" bei der Abschlussdemonstration gegen die Automesse IAA MOBILITY 2023. Laut Veranstalter haben insgesamt 38 Verbände und Organisationen zur Teilnahme an der Demonstration gegen die IAA aufgerufen.

Aktivisten halten ein Banner bei der Abschlussdemonstration gegen die Automesse IAA MOBILITY 2023. 

Auch am letzten Tag der Internationalen Automobilausstellung IAA hat es in München Proteste gegeben - aber ohne größere Zwischenfälle. Polizei, IAA-Veranstalter und Demonstrierende sprechen von einem friedlichen Ausklang der Mobilitätsmesse.

Friedlicher Protest zum Abschluss der IAA in München

Protestaktion von IAA-Gegnern am Mercedes-Tower an der Donnersbergerbrücke.

Für Klimagerechtigkeit und gegen die IAA: Aktivisten protestierten den gesamten Samstag über in München. So wurden etwa ein Haus besetzt, Straßen blockiert oder vor dem Mercedes-Benz-Tower demonstriert. Die Polizei setzte teils Schlagstöcke ein.

Gegen die IAA: Blockaden, Besetzung und Mercedes-Protest

Blick vom Pürschling auf das Ammergauer Tal (Symbolbild)

Spitze eines Berges in den Ammergauer Alpen (Symbolbild)

Ein Bergwanderer ist am Ettaler Manndl bei Oberammergau (Landkreis Garmisch-Partenkirchen) rund 130 Meter in die Tiefe gestürzt und gestorben. Per Hubschrauber wurde der Tote geborgen und ins Tal geflogen.

Tobias Bönte Bayern aktuell, BR-Polizeireporter, Münchner Runde

Tobias Bönte
Bayern aktuell, BR-Polizeireporter, Münchner Runde