Regina Kirschner

Regina Kirschner

Reporterin

Landespolitik, Wirtschaft & Soziales

Alle Inhalte von Regina Kirschner

83 Beiträge
Wahlplakat der Freien Waehler für die BTW 2025 mit dem Portrait von Hubert Aiwanger

Kommunal, bürgernah: Damit werben die Freien Wähler

Die Freien Wähler wollen als "Bürgermeisterpartei" bei der Bundestagswahl punkten: Sie versprechen eine "ideologiefreie, pragmatische" Politik von unten. Wirtschaft und innere Sicherheit stehen im Mittelpunkt ihres Wahlprogramms.

Symbolbild: Schultoilette

Eklige Schulklos: Landtag debattiert über Grünen-Antrag

Fehlende Klobrillen, kaputte Spülung: Defekte Toiletten sind an vielen bayerischen Schulen ein Ärgernis. Die Grünen fordern mehr Geld vom Freistaat für die Sanierung. Ein entsprechender Antrag sorgt im Landtag für eine kontroverse Debatte.

ARCHIV - 21.12.2024, Bayern, Amberg: Hubert Aiwanger (r), Landesvorsitzender,  bekommt regen Applaus nach seiner Grundsatzrede auf der Landesversammlung der Partei Freie Wähler. (zu dpa: «Mission Berlin: Hubert Aiwangers Kampf um Direktmandate») Foto: Daniel Vogl/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Aiwanger bereit zu Minderheitsregierung mit Union im Bund

Für den Fall eines Einzugs in den Bundestag kann sich FW-Chef Aiwanger eine schwarz-orange Minderheitsregierung vorstellen: "Wäre eine Idee", sagt er dem BR. Damit würde er eine Duldung auch durch die AfD in Kauf nehmen. Später dementiert er.

Hubert Aiwanger, Landesvorsitzender, hält auf der Landesversammlung der Partei "Freie Wähler" seine Grundsatzrede.

Wahlprogramm der Freien Wähler: "Bürgernah und ideologiefrei"

Parteichef Hubert Aiwanger strebt mit seinen Freien Wählern in den Bundestag. Nun liegt BR24 der Entwurf des Wahlprogramms vor. Kernthemen sind eine starke Wirtschaft und mehr Sicherheit.

Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Martin Hagen (FDP), Alexander Dobrindt (CSU), Jamila Schäfer (Grüne), Carsten Träger (SPD) und Stephan Protschka (AfD) vor der Sendung "BR24 Wahl - Der Talk"

Bei der Migration wird's hitzig: BR-Talk zur Bundestagswahl

Ein turbulentes Streitgespräch, jeder gegen jeden: In der Sendung "BR24 – Der Talk" diskutieren die bayerischen Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl über Steuern, Bürgergeld und russisches Gas. Besonders hitzig wird es beim Thema Migration.

Feuerwehrleute bei Los Angeles im Kampf gegen die Flammen

Brände in LA: Herrmann fordert mehr Geld für Bevölkerungsschutz

Angesichts der massiven Brände in Los Angeles fordert Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) mehr Geld für den Bevölkerungsschutz vom Bund – und kritisiert frühere Kürzungen. Die Grünen sehen hingegen den Freistaat selbst in der Pflicht.

Archivbild: Windkraftanlagen sind am 31.12.2024 nahe der Stadt Hof (Bayern) zu sehen, während im Vordergrund eine Biogasanlage zu sehen ist.

Bayerns Klimaziel im Kabinett schon vor Wochen gekippt

Bayerns Regierung hat schon im Herbst die Abkehr vom eigenen Klimaziel beschlossen: Klimaneutralität erst 2045 statt 2040. Ministerpräsident Söder hatte es öffentlich nur infrage gestellt. Die Staatskanzlei spricht von einem "internen Beschluss".

In ihrer Weihnachtsansprache ruft Landtagspräsidentin Ilse Aigner nach dem Anschlag in Magdeburg dazu auf, Freiheit und Sicherheit zu schützen. Sie betont die Bedeutung von Leistungsgerechtigkeit, einer starken Wirtschaft und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Mut und Ehrenamt seien Schlüssel für eine offene Gesellschaft.

Weihnachtsansprache: Aigner setzt auf "Kraft der Freiheit"

Nach dem Anschlag in Magdeburg ruft Landtagspräsidentin Aigner die Bürger auf, sich zu engagieren und zusammenzuhalten. Sie wolle den Menschen Mut aussprechen. Die "freie Gesellschaft" sei stärker als Autokratien oder Diktaturen.

Digitale Ordner - die Kommunalbehörden Bayerns sollen in Zukunft bessere und mit Freistaat und Bund kompatible Online-Angebote für Bürgerinnen und Bürger schaffen.

Bayerns Digital-Turbo stockt: Land und Kommunen noch uneins

Auto-Zulassung, Reisepass, Elterngeld: Welche Leistung man in Bayern online beantragen kann, ist von Kommune zu Kommune unterschiedlich. Je nachdem, wie weit eine Verwaltung digitalisiert ist. Die geplante Vereinheitlichung verzögert sich jedoch.

Entgelt für Wasserentnahme (Symbolfoto)

Bund Naturschutz über Wassercent: "Jeder muss zahlen!"

CSU und Freie Wähler streiten seit Jahren um den Wassercent. Die Gebühr soll kommen, offen ist aber bisher, wer zahlen muss und wie viel. Der Bund Naturschutz stellt nun sein eigenes Konzept vor und mahnt zur Eile.