Rettungshund Barney

Der Australian Shepherd "Barney" hat bereits zum zweiten Mal einem Menschen das Leben gerettet. Dem Suchhund gelang es, einen vermissten 56-Jährigen in einem Wald bei Starnberg aufzuspüren. Der Mann hätte die kalte Nacht sonst wohl nicht überlebt.

Zum zweiten Mal Lebensretter: Hund Barney rettet Vermissten

Zu sehen ist eine Tigermücke auf einer Hand. 

Ein auffällig schwarz-weißes Muster - und Übertrager von gefährlichen Krankheiten: Die Asiatische Tigermücke.

Die Tigermücke ist als Übertrager von Zika und Dengue bekannt. Durch Klimawandel und Globalisierung ist sie mittlerweile auch in Europa angekommen. Die Stadt München hat ihr Aufkommen im vergangenen Jahr genau beobachtet und nun Zahlen vorgestellt.

Münchner-Mückenmonitoring: 25 Tigermücken im letzten Jahr

Nach diversen gescheiterten Versuchen soll nun eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 20 km/h die Dachauer Altstadt sicherer und ruhiger machen.

In der Dachauer Altstadt soll es ruhiger zugehen. Zumindest, was den Verkehr anbelangt. Nachdem es mit einer Fußgängerzone und der Einbahnstraße nicht geklappt hat, kommt nun ein neuer Plan: Tempo 20. In Fürstenfeldbruck wird das schon erprobt.

Nach Einbahnstraßen-Flop: Tempo 20 für die Dachauer Altstadt

Zu sehen ist der Münchner Flughafen mit einem startenden Lufthansa-Flugzeug im Vordergrund.

Um einen Verkehrsinfarkt in der Landeshauptstadt zu verhindern, brauche es mutige Schritte, so die CSU. Die Grünen reagieren empört. 

CSU und Freie Wähler fordern, dass die Stadt München ihre Anteile am Flughafen verkauft, um so den Bau der U-Bahnlinie 9 zu finanzieren. Andernfalls könne die Stadt an den "Rand des Bankrotts geraten". Die Grünen reagieren empört auf den Vorschlag.

Stadt München: CSU und FW fordern Verkauf von Flughafenanteilen

Feiern für Vielfalt: Am 24. Juni 2023 kamen rund 460.000 Menschen zum jährlichen Christopher Street Day in der Münchner Innenstadt.

Offene Weltstadt München? Nicht immer. Eine Studie zeigt: Diskriminierung ist in der Landeshauptstadt genauso verbreitet wie im Rest der Republik. Jeder vierte Münchner möchte einen "Schlussstrich" unter die Aufarbeitung der NS-Herrschaft ziehen.

Studie: Diskriminierende Vorurteile in München verbreitet

Taxi-Schild im nächtlichen München (Symbolbild).

Weil er mit einem Messer auf einen Fahrgast losgegangen sein soll, steht ein Münchner Taxifahrer wegen versuchten Mordes vor Gericht.

Weil er mit einem Messer auf einen Fahrgast losgegangen sein soll, steht ein Münchner Taxifahrer derzeit vor Gericht. Die Anklage lautet auf versuchten Mord. Bei der Fahrt im Oktober 2022 soll es zunächst einen Streit ums Rauchen gegeben haben.

Prozess um versuchten Mord: Münchner Taxifahrer vor Gericht

Leah Striegel

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Leah Striegel Redaktion Oberbayern

Leah Striegel
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