Simon Marius hat zeitgleich mit Galileo Galilei die Jupitermonde entdeckt. Anlässlich seines 400. Todestages am 5. Januar wird der Astronom des Markgrafen von Ansbach mittels KI zum Leben erweckt. Doch die darf nicht mehr wissen als Marius ...

Franken bereitet sich auf die Silvesternacht vor. Die Städte handhaben Böller-Verbote dabei unterschiedlich restriktiv. In Nürnberg sind am 31. Dezember nicht nur Böller verboten – die Stadt führt zudem Taschenkontrollen durch.

Jahrelang wurde darauf hingearbeitet – seit dem Fahrplanwechsel ist es soweit: Die S4 fährt als erste S-Bahnlinie des VGN nach Baden-Württemberg.

Der Klinikverbund Anregiomed muss sparen. Einige Einsparungen sind in möglichen Szenarien verankert. Andere ergeben sich aus der neuen Krankenhausreform. Demnach fällt in Dinkelsbühl die "Tele Stroke Unit" weg. Das will der Förderverein verhindern.

Mehr als zehn Jahre wurde darauf hingearbeitet, nun wird es am Sonntag soweit sein: Die Hesselbergbahn wird reaktiviert und fährt im Stundentakt zwischen Gunzenhausen und Wassertrüdingen. Gefeiert wird das mit einem Festakt am Samstag.

Wegen Sicherheits- und Brandschutzmängeln ist der Hauptsaal des Theaters Ansbach nicht mehr bespielbar. Daher soll aufwändig saniert werden. Wie es dann aber weitergeht, ist unklar. Deswegen stellte der Intendant nun seine letzte Spielzeit vor.

Seit Februar sind im Theater Ansbach Mängel beim Brandschutz und der Sicherheit bekannt. Die müssen beseitigt werden, bevor der reguläre Betrieb wieder stattfinden kann. Das kostet viel und dauert lang. Was passiert währenddessen mit dem Ensemble?

Seit 1995 ist der Buß- und Bettag kein gesetzlicher Feiertag mehr. Kinder haben dennoch schulfrei und Eltern oft ein Betreuungsproblem. Die evangelische Landeskirche stellt den Tag unter das Motto "Hoffentlich" – in Krisenzeiten brauche es Hoffnung.

Das Café im Schloss Dennenlohe läuft gut und fürchtet dennoch um seine Existenz. Es fehlt nämlich an Personal. Doch warum sucht die Gastronomie scheinbar vergeblich nach Fachkräften?

Die Gemeinde Dietersheim ist mit einer Klage gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft gescheitert. Damit darf das Containerdorf für 100 Asylbewerber errichtet werden. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig.