Euroraum verzeichnet leicht sinkende Arbeitslosigkeit und geringes Wachstum

Brüssel: In der Euro-Zone ist die Zahl der Arbeitslosen etwas gesunken. Wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte, waren im März gut elf Millionen Menschen erwerbslos gemeldet. Das sind etwa 100.000 weniger als im Februar. Die jahreszeitlich bereinigte Arbeitslosenquote blieb im März damit unverändert bei 6,5 Prozent. Besonders niedrig war sie im EU-Vergleich in Polen und Tschechien. Am höchsten war der Wert in Spanien und in Griechenland. Die Konjunktur im Euroraum zog zu Jahresbeginn wieder an: Das Bruttoinlandsprodukt kletterte von Januar bis März um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 03.05.2024 13:00 Uhr

Zur BR24 Startseite